Найти эти отрывки из новеллы "амок" цвейга на 1. sie hatte eine art, hochmütig und kalt zu sein, die mich rasend machte – mich hatten immer schon frauen in der faust, die herrisch und frech waren, aber diese bog mich zusammen, dass mir die knochen brachen. ich tat, was sie wollte, ich – nun, warum soll ich´s nicht sagen, es sind sieben jahre her – ich tat für sie einen griff in die spitalskasse, und als die sache aufflog, war der teufel los. 2. und dann saß ich so auf deck wie sie und sah das südliche kreuz und die palmen, das herz ging mir auf – ah, wälder, einsamkeit, stille, träumte ich! 3. und wie ich den blick aufhob über den düsteren turm des schornsteins und die geisterhaft glänzenden spieren, drang mir mit einem male magische helle in die augen. der himmel strahlte. er war dunkel gegen die sterne, die ihn weis durchwirbelten, aber doch: er strahlte; es war, als verhüllte dort ein samtener vorhang ungeheures licht, als wären die sprühenden sterne nur luken und ritzen, durch die jenes unbeschreiblich helle vorglänzte. nie hatte ich den himmel gesehen wie in jener nacht, so strahlend, so stahlblau hart und doch funkelnd, triefend, quellend von licht, das vom mond verhangen niederschwoll und von den sternen, und das aus einem geheimnisvollen innen zu brennen schien. weiser lack, flimmerten im monde alle randlinien des schiffes grell gegen das samtdunkle meer, die taue, die rahen, alles schmale, alle konturen waren aufgelöst in diesem flutenden glanz: gleichsam im leeren schienen die lichter auf den masten und darüber das runde auge des ausgucks zu hängen, irdische gelbe sternezwischen den strahlenden des himmels.