1). Знайди частину від іменованого числа. 1/4 доби; 1/2 год, 1/0 м; 2). Накресли відрізок, знайди довжину 1 палки ковбаси має довжину 8см. Накресли відрізок такої довжини. Знайди довжину цілої палки ковбаси.
В докембрийском фундаменте Воронежского края, который в отличие от Карело-Кольского региона, повсеместно перекрыт осадочным чехлом различной мощности, комплексными геолого-геофизическими исследованиями и ограниченным количеством буровых скважин выявлены месторождения и разномасштабные проявления редких земель, урана, тория, полиметаллов, никеля, кобальта, меди, металлов платиновой группы (палладий, платина, иридий, родий, рутений, осмий), золота, ртути, серебра, теллура, вольфрама, молибдена, германия, галлия, флюорита, графита, драгоценных и поделочных камней.В 70-80е годы 20 века в докембрийском фундаменте области было выявлено пять сульфидных платиноидно-медно-никелевых месторождений: Еланское, Елкинское, Юбилейное, Подколодновское, Нижнемамонское. Разработка этих месторождений требует дальнейшего изучения и масштабной подготовки.
Martin Schmitt (29. Januar 1978 in Villingen-Schwenningen) ist ein deutscher Skispringer. Er startet für den Skiclub Furtwangen. Seine und Sven Hannawalds Erfolge zwischen 1997 und 2002 machten das Skispringen zeitweise zu einer der populärsten Sportarten in Deutschland. Martin Schmitt gehörte insbesondere von 1998 bis 2001 zur absoluten Weltspitze im Skispringen. Er feierte 28 Weltcupsiege und gewann zweimal den Gesamtweltcup (1998/99, 1999/2000). Bei nordischen Ski-Weltmeisterschaften konnte Schmitt insgesamt 9 Medaillen gewinnen (darunter 4 WM-Titel), bei Olympischen Spielen gewann er einmal Gold und zweimal Silber, jeweils im Teamspringen, bei Skiflug-Weltmeisterschaften gewann er einmal Silber. Martin Schmitt begann im Alter von drei Jahren mit dem alpinen Skisport. 1984 begleitete er seinen Bruder zu einem Springen auf einer 20-m-Schanze in Menzenschwand. Weil ein Teilnehmer nicht teilnehmen konnte, sprang Schmitt als Ersatz ein und wurde Zweiter. So kam er zur Nordischen Kombination, wechselte aber schnell zum Skispringen. 1991 wurde er in den Nachswuchskader des DSV aufgenommen. Erste große Erfolge erzielte er bereits als Schüler des Skiinternats Furtwangen (Otto-Hahn-Gymnasium), so die Bronzemedaille im Team bei der Weltmeisterschaft 1997 in Trondheim. Zuvor hatte er sich beim Stefani-Springen in St. Moritz mit Platz 3 für die Vierschanzentournee qualifiziert, wo er seine ersten Weltcup-Punkte verbuchte. In der darauffolgenden Saison gewann Schmitt bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano mit der Mannschaft Silber. 1998/99 konnte Schmitt erstmals den Gesamtweltcup gewinnen und siegte bei der nordischen Ski-WM 1999 in Ramsau sowohl auf der Großschanze als auch im Mannschaftsspringen. Er verteidigte seinen Sieg im Gesamtweltcup 1999/00. Anlässlich dieses Sieges wurde in der Stadt Furtwangen im Schwarzwald die Südtangente in Martin-Schmitt-Straße umbenannt. Zeitweise hielt Schmitt sogar den Skiflug-Weltrekord, den er am 19. März 1999 mit 214,5 m aufstellte. Im ersten Durchgang war er gar 219 m geflogen, konnte den Sprung aber nicht stehen. In der Saison 2000/01 erreichte er im Weltcup erneut Spitzenresultate, wurde aber vom überragenden Adam Małysz überholt. Bei der WM 2001 in Lahti gewann er erneut Einzel- und Mannschaftsspringen von der Großschanze. Zusätzlich konnte er die Silbermedaille im Einzel- und die Bronzemedaille im Teamspringen von der Normalschanze erringen. Somit ist er der einzige Skispringer, der bei einer Skisprung-WM vier Medaillen gewann (neben Thomas Morgenstern 2011). Nach der Saison 2001 wurde Schmitt zunehmend von Verletzungsproblemen zurückgeworfen und konnte seither nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. In der Saison 2001/02 gewann er jedoch erneut Mannschafts-Gold bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City sowie Silber bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2002 in Harrachov. Seinen letzten Weltcupsieg errang er am 1. März 2002 in Lahti. Seitdem gelingt es Schmitt nicht, an die damaligen Erfolge anzuknüpfen. Nach vielen Rückschlägen in der Saison 2004/05 stieg er für mehrere Wochen aus dem Weltcup aus, um sich auf die bevorstehende WM 2005 in Oberstdorf vorbereiten zu können, bei der er im Teamspringen von der Normalschanze die Silbermedaille gewann. Im Jahr 2006 nahm Schmitt zum dritten Mal an Olympischen Winterspielen teil. In der Saison 2006/07 kehrte Schmitt langsam an die Weltspitze zurück. Bei seinem Heimweltcup in Titisee-Neustadt stürzte er bei der Landung, dabei zog er sich eine Gehirnerschütterung, eine Platzwunde am Kinn und eine Kieferstauchung zu. Er pausierte im Weltcup, bei der WM 2007 in Sapporo konnte er aber wieder starten.
Martin Schmitt gehörte insbesondere von 1998 bis 2001 zur absoluten Weltspitze im Skispringen. Er feierte 28 Weltcupsiege und gewann zweimal den Gesamtweltcup (1998/99, 1999/2000). Bei nordischen Ski-Weltmeisterschaften konnte Schmitt insgesamt 9 Medaillen gewinnen (darunter 4 WM-Titel), bei Olympischen Spielen gewann er einmal Gold und zweimal Silber, jeweils im Teamspringen, bei Skiflug-Weltmeisterschaften gewann er einmal Silber. Martin Schmitt begann im Alter von drei Jahren mit dem alpinen Skisport. 1984 begleitete er seinen Bruder zu einem Springen auf einer 20-m-Schanze in Menzenschwand. Weil ein Teilnehmer nicht teilnehmen konnte, sprang Schmitt als Ersatz ein und wurde Zweiter. So kam er zur Nordischen Kombination, wechselte aber schnell zum Skispringen. 1991 wurde er in den Nachswuchskader des DSV aufgenommen. Erste große Erfolge erzielte er bereits als Schüler des Skiinternats Furtwangen (Otto-Hahn-Gymnasium), so die Bronzemedaille im Team bei der Weltmeisterschaft 1997 in Trondheim. Zuvor hatte er sich beim Stefani-Springen in St. Moritz mit Platz 3 für die Vierschanzentournee qualifiziert, wo er seine ersten Weltcup-Punkte verbuchte. In der darauffolgenden Saison gewann Schmitt bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano mit der Mannschaft Silber. 1998/99 konnte Schmitt erstmals den Gesamtweltcup gewinnen und siegte bei der nordischen Ski-WM 1999 in Ramsau sowohl auf der Großschanze als auch im Mannschaftsspringen. Er verteidigte seinen Sieg im Gesamtweltcup 1999/00. Anlässlich dieses Sieges wurde in der Stadt Furtwangen im Schwarzwald die Südtangente in Martin-Schmitt-Straße umbenannt. Zeitweise hielt Schmitt sogar den Skiflug-Weltrekord, den er am 19. März 1999 mit 214,5 m aufstellte. Im ersten Durchgang war er gar 219 m geflogen, konnte den Sprung aber nicht stehen. In der Saison 2000/01 erreichte er im Weltcup erneut Spitzenresultate, wurde aber vom überragenden Adam Małysz überholt. Bei der WM 2001 in Lahti gewann er erneut Einzel- und Mannschaftsspringen von der Großschanze. Zusätzlich konnte er die Silbermedaille im Einzel- und die Bronzemedaille im Teamspringen von der Normalschanze erringen. Somit ist er der einzige Skispringer, der bei einer Skisprung-WM vier Medaillen gewann (neben Thomas Morgenstern 2011). Nach der Saison 2001 wurde Schmitt zunehmend von Verletzungsproblemen zurückgeworfen und konnte seither nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. In der Saison 2001/02 gewann er jedoch erneut Mannschafts-Gold bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City sowie Silber bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2002 in Harrachov. Seinen letzten Weltcupsieg errang er am 1. März 2002 in Lahti. Seitdem gelingt es Schmitt nicht, an die damaligen Erfolge anzuknüpfen. Nach vielen Rückschlägen in der Saison 2004/05 stieg er für mehrere Wochen aus dem Weltcup aus, um sich auf die bevorstehende WM 2005 in Oberstdorf vorbereiten zu können, bei der er im Teamspringen von der Normalschanze die Silbermedaille gewann. Im Jahr 2006 nahm Schmitt zum dritten Mal an Olympischen Winterspielen teil. In der Saison 2006/07 kehrte Schmitt langsam an die Weltspitze zurück. Bei seinem Heimweltcup in Titisee-Neustadt stürzte er bei der Landung, dabei zog er sich eine Gehirnerschütterung, eine Platzwunde am Kinn und eine Kieferstauchung zu. Er pausierte im Weltcup, bei der WM 2007 in Sapporo konnte er aber wieder starten.