1. Das (behandeln) Problem ist sehr wichtig.
2. Die im Stau (verbringen) Zeit beträgt in Deutschland jährlich 67 Stunden.
3. Das (eröffnen) Museum lockt viele Besucher.
4. Der (kontrollieren) Zollbeamte blieb mit allen Reisenden sehr höflich.
5. Die (lachen) Kinder gefallen allen viel besser als die (weinen)
6. Das ist kein (passen) Kleid für dich.
7. Auf dem Bild war eine (tanzen) Frau dargestellt.
8. Die (einbauen) Kamera funktioniert nicht.
9. Der Dieb flüchtete mit den (stehlen) Wertsachen.
10. Während des Festes kann man (fliegen) Ballons am Himmel bewundern.
2. Karin ging vorbei,ohne uns zu bemerken und zu begrüßen.
3. Nach der Arbeit geht der Vater ins Geschäft,um etwas zum Abendessen zu kaufen.
4. Man kann diese komplizierte Text nicht übersetzen,ohne diese Wörter zu erlernen.
5. Die Kinder spielten auf der Straße,ohne Autos zu beachten.
6. Gehe spazieren,anstatt den ganzen Tag zu Hause zu sitzen!
7. Ich gehe zur Post in der Stadtmitte,um den Telegramm die Eltern zu senden.
8. Er stand auf und ging hinaus,ohne ein Wort zu sagen.
9. Anstatt dich zu entschuldigen,bist du unzufrieden!
10. Wir gingen zu einem Cafe,um Kaffee zu trinken und zu sprechen.
So sind am Ende der ersten Woche schon Freundschaften entstanden. Ja, doch dann kam der Abschied. Auch in der Woche, als die „Svitavianer“ in Stendal waren, merkten wir gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Unser Aktionskalender war so voll, dass wir uns nie langweilten. Alle, die ich kennen lernte, haben mich ein wenig geprägt, so dass sie für immer in mir sind.
Beim Abschied habe ich nicht geweint wie viele andere. Als meine Freundin mich später fragte: „Kati, hattest du noch nie bei einem Abschied geweint?“, habe ich mir Sorgen gemacht, dass ich vielleicht gefühllos bin, aber das bin ich nicht. Man konnte Abschied nicht in einem Augenblick festhalten. Es war ein ganzer Zeitraum, den man später vor seinem Auge ablaufen liess.