1.Поставте глаголы ,данные в скобках. а) в Präsens.
Die Vögel (singen) schön.
Ich (gehen) ins Theater.
b) в Perfekt.
Er (besuchen) diese Stadt.
Das Mädchen (gratulieren) die Mutter.
c) в Imperfekt.
Der Mann (haben) viele Zeit.
Die Arbeiten (bauen) ein Haus.
d) в Futurum.
Die Stunde (dauern) 45 Minuten.
2.Определите временную форму глагола.
Der Lehrer arbeitete viel.
Ich habe alles gesagt.
3.Употребите глаголы с отделяемой приставкой в нужной форме (Präsens).
Der Student (reinkommen) ins Zimmer.
Er (mitkommen) ins Geschäft.
4.Согласуйте возвратные частицы с подлежащим.
Sie fühlen … immer gut.
Wende … mit dieser Frage an den Lehrer!
5.Употребите модальные глаголы в следующих предложениях.
Das Mädchen (sollen) hier bleiben.
Wer (wollen) ins Kino gehen?
6.Подчеркните в следующих предложениях прилагательные, укажите их степень сравнения ,переведите предложения на русский язык.
Im Winter sind die Tage am кürzesten.
Der Juni ist warmer als der Mai
1. Вставьте вместо пропусков подходящие личные местоимения:
1. Wie lange studierst du an der Uni? —Ich besuche die Uni seit September.
2. SIe heiratet einen netten Jungen, er stammt aus einer guten Familie.
3. Wir gratulieren Ihnen zum Geburtstag! – Und was wünscht ihr mir?
4. Von wem verabschiedet er sich? — Ich vermute, dass es sein Freund ist.
5. In welchem Fach unterrichtet sie/ er euch? – In Sprachpraktikum, sie/ er ist streng. (оба варианта возможны)
6. Sucht ihr mich? – Nein, wir suchen Herrn Jeschke.
7. Benutzt du kein Wörterbuch? – Doch, ich brauche es sehr oft.
8. Wie kochen Sie diese Suppe? – Schmeckt sie dir?
(schmeckt es dir? - это тоже возможно, обезличенный вариант, "это Вам по вкусу?)
9. Warum verspätet er/sie sich so oft? — Er/sie wartet immer lange auf den Bus. (оба варианта возможны, а если речь идет, к примеру, о девочке средний род - das Mädchen, то:
Warum verspätet es (das Mädchen) sich so oft? Es wartet immer lange auf den Bus.
Meine Fachrichtung
Ich studiere Wirtschaftsinformatik. Ich frage mich oft, warum ausgerechnet das? Meine Wahl ist dadurch bedingt, dass ich von Computern, Programmiersprachen und allem, was damit verbunden ist, begeistert bin. Aber ich bin auch überzeugt, dass es ohne Kenntnis der Wirtschaftsgrundlagen schwierig sein wird, eine Arbeit zu finden. Die Wirtschaftsinformatik beinhaltet das Studium von Computertechnologien und ökonomisches Grundwissen.
Und jetzt möchte ich über meinen zukünftigen Beruf erzählen. Heutzutage ist es unmöglich, sich einen Spezialisten vorzustellen, der ohne Einsatz von Computertechnologien arbeitet. Fast jede Aufgabe wird mit Hilfe von Computerprogrammen ausgeführt. Aber für die Entwicklung solcher Programme fehlt den meisten Fachleuten das nötige Wissen. Deshalb ist der Bedarf nach Spezialisten, die Computerkenntnisse und das Fachwissen in einem Beruf kombinieren, so hoch. Also, der Bedarf nach solchen Menschen, die meine Fachrichtung ausgesucht haben. In diesem Studiengang werden IT-Spezialisten mit Kenntnissen in anderen Bereichen ausgebildet. Während des Studiums lernen wir verschiedene Programmiersprachen, Informationssysteme und deren Typen, EDV-Systeme, über Telekommunikation und Netzwerke, aber auch Management, Wirtschaftsanalyse, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Wirtschaftsinformatik wird in vielen Fachgebieten angewendet. Zum Beispiel: Wirtschaft, Management, Soziologie, Jurisprudenz, Design, Bildung. Außerdem bietet sie auch eine breite Palette von zukünftigen Arbeitsplätzen. Es gibt mehrere Optionen: 1C-Programmierer, Systemadministrator, Spezialist für Informationstechnologien, Fachmann für wirtschaftliche Sicherheit, Unternehmer.
Nach der Abitur wird jeder Absolvent gefragt, welche Bildungseinrichtung er aussuchen will. Ich habe alles schon nach meinem ersten Besuch der Universität gewusst. Die Technische Universität Wolgograd gefiel mir gleich: die Hilfsbereitschaft der Zulassungskommission war einfach überwältigend und die Universität hat einen ausgezeichneten Ruf.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich meine Wahl nie bereut habe. In den Wänden dieser Universität fand ich verständnisvolle und aufgeschlossene Dozenten, beste Freunde und vielleicht (hoffentlich) den Sinn meines Lebens. Aber, natürlich, das Leben ist nicht immer ein Ponyhof und einige wenige unangenehme Menschen und Schwierigkeiten, die ich hier gefunden habe, zeigten mir, dass das Leben nicht immer leicht und sorglos ist. Aber so schwer wie es manchmal war, schaffte ich es, alle Probleme zu bewältigen, dank der Unterstützung meiner Familie, Freunde und manchmal sogar ganz unbekannter Menschen. Ich studiere sehr gern hier und in der Zukunft plane ich, mein Studium in der Magistratur fortzusetzen und dann zu promovieren.