1.wir wollen wissen. sie kommt heute.2.er fragt. die stunde beginnt 9 uhr.3.sie freut sich. sie hat eine gute note bekommen.4.ich habe erfahren. sie hat die ferien im sportlager verbracht.5. ich frage ihn. wohin fährt er morgen.
1. das Zimmer des Bruders 2. das Feld des Bauern 3. das Wörterbuch des Übersetzers 4. das Bild des Malers 5. der Ball des Fußballspielers 6. der Bleistift des Jungen 7. das Kleid der Kusine 8. der Blumenstrauß der Sängerin 9. die Straßen der Stadt 10. der Name des Menschen 11. die Arbeit des Architekten 12. die Uhr des Mannes 13. die Puppe des Mädchens 14. die Bücher der Kinder 15. das Arbeitszimmer des Vaters 16. das Glas des Gastes 17. das Haus der Familie 18. das Buch des Poeten 19. die Fenster der Häuser 20. der Geburtstag des Sohnes
Ich bin erst ein Jahr hier. Vorher habe ich in Stuttgart gewohnt. Da hatten wir einen Lehrer. Der hat uns die Klassenarbeiten immer so gegeben : zuerst alle Arbeiten mit der Note Sechs, dann alle mit Fünf, dann Vier, dann Drei, usw. Einmal haben wir eine Mathearbeit geschrieben. Sie war ziemlich schwer. Ich hatte bestimmt viele Fehler. Nach drei Tagen haben wir die Arbeit wieder bekommen. Ich hatte Angst. Zuerst die Sechs, ich war nicht dabei. Dann die Fünf, wieder ohne mich. Ich war froh. Dann die Vier; wieder nicht. Die Drei, auch nicht! War meine Arbeit so gut? Bei der Zwei war ich wieder nicht dabei. Eine Eins! Ich war so glücklich. Aber was war das? Der Lehrer war fertig. Alle hatten die Arbeiten, nur ich nicht. Am Ende ist der Lehrer zu mir gekommen. Er hat mir meine Arbeit gegeben. Ich hatte eine Vier. Er hatte mich einfach vergessen.
2. das Feld des Bauern
3. das Wörterbuch des Übersetzers
4. das Bild des Malers
5. der Ball des Fußballspielers
6. der Bleistift des Jungen
7. das Kleid der Kusine
8. der Blumenstrauß der Sängerin
9. die Straßen der Stadt
10. der Name des Menschen
11. die Arbeit des Architekten
12. die Uhr des Mannes
13. die Puppe des Mädchens
14. die Bücher der Kinder
15. das Arbeitszimmer des Vaters
16. das Glas des Gastes
17. das Haus der Familie
18. das Buch des Poeten
19. die Fenster der Häuser
20. der Geburtstag des Sohnes
Nach drei Tagen haben wir die Arbeit wieder bekommen. Ich hatte Angst. Zuerst die Sechs, ich war nicht dabei. Dann die Fünf, wieder ohne mich. Ich war froh. Dann die Vier; wieder nicht. Die Drei, auch nicht! War meine Arbeit so gut? Bei der Zwei war ich wieder nicht dabei. Eine Eins! Ich war so glücklich. Aber was war das? Der Lehrer war fertig. Alle hatten die Arbeiten, nur ich nicht. Am Ende ist der Lehrer zu mir gekommen. Er hat mir meine Arbeit gegeben. Ich hatte eine Vier. Er hatte mich einfach vergessen.