1. Dieter hat einen Freund* 2. Wann hast du Geburtstag?* 3. Die Schüler haben Ferien. 4. Wie viele Tage hat eine Woche? 5. Habt ihr heute Deutsch? 6. Ich habe eine Schwester.
1. Hast du eine Katze? 2. Wie viele Stunden haben wir am Mittwoch? 3. Meine Eltern haben kein Auto. 4. Die Kinder haben ihre Lehrerin gern. 5. Heute habt ihr eine Vorlesung. 6. Ich habe viele Freunde.
1. Heute haben wir kein Seminar. 2. Ich habe kein Wörterbuch. 3. Wadim hat keinen Bruder. 4. Heute haben wir keine Übersetzung. 5. Ich habe keinen Freund. 6. Ich habe keine Freundin. 7. Das Kind hat kein Heft. 8. Morgen haben sie keinen Unterricht.
1. Hast du eine Schwester? 2. Er hat keinen Bruder. 3. Wir haben dieses Buch. 4. Heute haben wir keine Unterrichte. 5. Haben Sie ein Wörterbuch? 6. Ich habe keine Karte.
1. Iwan kommt nicht oft. 2. Wir arbeiten heute nicht. 3. Er sitzt nicht hier, er sitzt dort. 4. Ich verstehe diesen Satz nicht. 5. Ich habe kein Wörterbuch. 6. Sprechen Sie bitte nicht! 7. Das ist kein Buch, das ist ein Heft. Keinen Student kommt heute.
Bis ein wirksamer Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 zur Verfügung steht, behandeln die Ärzte vor allem die Symptome der Erkrankung. Je nach Schwere des Krankheitsbildes gehören dazu die Gabe von Sauerstoff, der Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes sowie Antibiotika zur Behandlung bakterieller Begleitinfektionen.
Suche nach Medikamenten gegen die Sars-CoV-2-Infektion
Weltweit werden verschiedene Mittel und ihre Wirkung gegen das Coronavirus diskutiert und getestet. Bisher gibt es noch keine Medikamente, die speziell gegen die Sars-CoV-2-Infektion zugelassen sind. Alle Anwendungen sind bislang sogenannte individuelle Heilversuche, also experimentelle Verabreichungen von Medikamenten, die für andere Erkrankungen entwickelt wurden - in der Hoffnung, dass diese auch gegen den neuen Erreger wirksam sein könnten. Die Liste dieser Medikamente ist lang. Aktuell umfasst sie nach Angaben des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller mehr als 30 Wirkstoffe. Einige Wirkstoffe sollen ab Anfang April im Rahmen von länderübergreifenden Studien an vielen Erkrankten getestet werden. Davon erhoffen sich Mediziner schneller klare Ergebnisse, welche Medikamente tatsächlich wirksam sind.
2. Wann hast du Geburtstag?*
3. Die Schüler haben Ferien.
4. Wie viele Tage hat eine Woche?
5. Habt ihr heute Deutsch?
6. Ich habe eine Schwester.
1. Hast du eine Katze? 2. Wie viele Stunden haben wir am Mittwoch? 3. Meine Eltern haben kein Auto. 4. Die Kinder haben ihre Lehrerin gern. 5. Heute habt ihr eine Vorlesung. 6. Ich habe viele Freunde.
1. Heute haben wir kein Seminar. 2. Ich habe kein Wörterbuch. 3. Wadim hat keinen Bruder. 4. Heute haben wir keine Übersetzung. 5. Ich habe keinen Freund. 6. Ich habe keine Freundin. 7. Das Kind hat kein Heft. 8. Morgen haben sie keinen Unterricht.
1. Hast du eine Schwester? 2. Er hat keinen Bruder. 3. Wir haben dieses Buch. 4. Heute haben wir keine Unterrichte. 5. Haben Sie ein Wörterbuch? 6. Ich habe keine Karte.
1. Iwan kommt nicht oft. 2. Wir arbeiten heute nicht. 3. Er sitzt nicht hier, er sitzt dort. 4. Ich verstehe diesen Satz nicht. 5. Ich habe kein Wörterbuch. 6. Sprechen Sie bitte nicht! 7. Das ist kein Buch, das ist ein Heft. Keinen Student kommt heute.
Bis ein wirksamer Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 zur Verfügung steht, behandeln die Ärzte vor allem die Symptome der Erkrankung. Je nach Schwere des Krankheitsbildes gehören dazu die Gabe von Sauerstoff, der Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes sowie Antibiotika zur Behandlung bakterieller Begleitinfektionen.
Suche nach Medikamenten gegen die Sars-CoV-2-Infektion
Weltweit werden verschiedene Mittel und ihre Wirkung gegen das Coronavirus diskutiert und getestet. Bisher gibt es noch keine Medikamente, die speziell gegen die Sars-CoV-2-Infektion zugelassen sind. Alle Anwendungen sind bislang sogenannte individuelle Heilversuche, also experimentelle Verabreichungen von Medikamenten, die für andere Erkrankungen entwickelt wurden - in der Hoffnung, dass diese auch gegen den neuen Erreger wirksam sein könnten. Die Liste dieser Medikamente ist lang. Aktuell umfasst sie nach Angaben des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller mehr als 30 Wirkstoffe. Einige Wirkstoffe sollen ab Anfang April im Rahmen von länderübergreifenden Studien an vielen Erkrankten getestet werden. Davon erhoffen sich Mediziner schneller klare Ergebnisse, welche Medikamente tatsächlich wirksam sind.