Ach, diese Erika Was ist das? Bleistifte und Kugelschreiber liegen unter dem Tisch. Auf dem Fensterbrett steht die Schultasche. Auf den Stühlen liegen Hefte. Im Bücherschrank ist kein Buch. Die Bücher liegen auf dem Tisch und auf den Betten. Sie liegen auch unter den Betten. Das Bild hängt nicht mehr über dem Bett. Das Bild liegt
jetzt auf dem Sofa. Und wer sitzt da vor dem Bett? Das ist Erika, und sie sucht und sucht ein Buch.
Ihre Schwester Hedwig kommt in das Zimmer. „Erika, was ist das?“, sagt sie. „Ich suche ein Buch“, antwortet Erika. „Ich brauche es für die Russischstunde“.
„Das ist schön“, sagt Hedwig. „Aber was machst du aus unserem Zimmer? Ach, meine Hefte sind auch auf den Stühlen“.
„Bitte, hilf mir das Buch sucher“.
„Gut, ich helfe dir. Wie heiβt es?“
„Das Buch heiβt ‚Volksmärchen’, es ist in russischer Sprache“.
„Was macht ihr denn in der Russisch-Stunde?“
„Wir sprechen über die russische Literatur, wir lesen auch russische Märchen. Das ist sehr interessant. In den Märchen können die Tiere denken und sprechen. Ich lerne gern Russisch“.
„Das ist gut“, sagt Hedwig. „Und jetzt wollen wir das Zimmer in Ordnung bringen. Nimm, bitte, das Bild und hänge es über das Bett“.
Erika geht, nimmt das Bild und will es an die Wand hängen. „Hier liegt ja mein Buch“, lacht sie, „unter dem Bild“.
„ Ach, du!“, sagt die Schwester und lacht auch. Dann sagt sie: „Du stellst die Bücher nicht in den Schrank zurück, und dann suchst du sie. Jetzt aber an die Arbeit! Stelle schnell die Bücher in den Schrank, bringe das Zimmer in Ordnung. Du muβt doch ordentlich sein, Erika“.
„Hedwig, erzähle bitte dem Vater nichts“, sagt Erika. „Ich mache das nicht mehr wieder“.
Die Aufgabe:
№1. Beantworte die Fragen:
1. Wo liegen Bleistifte und Kugelschreiber?
2. Wo steht die Schultasche?
3. Wo liegen Hefte?
4. Wo liegen die Bücher?
5. Wo liegt das Bild?
6. Ist es im Zimmer ordentlich? Warum?
7. Was sucht Erika?
8. Wer hilft ihr?
9. Wo liegt Erakas Buch?
№2. Ubersetze ins Deutsche:
1. Карандаши и ручки лежат под столом.
2. В книжном шкафу ни одной книги.
3. Книги лежат на столе и на постелях.
4. Картина больше не висит над кроватью.
5. А кто здесь сидит перед кроватью?
6. Книга называется «Народные сказки» и она на русском языке.
7. В сказках животные могут думать и говорить.
8. Хедвиг не рассказывай ничего папе.
№3. Was passt zusammen?
1) Bleistifte und Kugelschreiber liegen …
2) „ Das Buch heiβt …
3) Auf dem Fensterbrett steht …
4) Im Bücherschrank …
5) In den Märchen können …
6) „Hedwig, erzähle bitte…
7) „Das ist Erika, …
(‚Volksmärchen’.; es ist in russischer Sprache.; kein Buch.; unter dem Tisch.; dem Vater nichts.; die Schulsachen.; und sie sucht und sucht ein Buch.)
Heute hat sich die Welt verändert und man muss nicht mehr jagen, um Ernährung zu bekommen. Heute wurde alles einfacher. Auf den Straßen gibt es viele Imbisssbuden und Fast Food , zum Beispiel McDonald's. Der Mensch kauft einen Hamburger oder Chips und stillt Hunger. Und es ist das Hauptproblem, weil außer Kalorien, Fetten, Aromen und Geschmacksverstärkern der Organismus nichts bekommt .
Gesunde Ernährung besteht aus 2 Teilen: die Ration und das Regime. Der Mensch sollte nur gesunde Lebensmittel essen und mindestens 3 mal pro Tag essen. Der Mensch sollte Fleisch, Getreide, Gemüse, Obst, Fisch essen, um lebensnotwendige Proteine, Vitamine und Mikroelemente zu bekommen .
Gesunde Ernährung hilft abzunehmen, die Immunität zu verbessern und die Gesundheit zu stärken.
ответ: Contra
Kinder mit Behinderung bremsen das Lerntempo. Ihre Bedürfnisse und ihr Verhalten stören oft den Ablauf des Unterrichts und das Erlernen sozialer Kompetenzen reicht nicht. Schule muss auch Wissen vermitteln.
Pro - Kinder mit Behinderung werden besser auf das „echte“ Leben und die Selbständigkeit vorbereitet.
Contra-Leistungsstarke Kinder werden nicht ausreichend gefördert.
Pro-Ein inklusives Bildungssystem ist langfristig weniger kostenintensiv als ein segregierendes Schulsystem mit unterschiedlichen Schultypen.
Contra-Die gleiche Förderung und Unterstützung, die Kinder mit Behinderung auf Förderschulen erhalten, ist an der Regelschule nicht finanzierbar.
Pro - Kinder ohne Behinderung lernen früh den Umgang mit Menschen mit Behinderung. So entwickeln sie gar nicht erste Berührungsängste oder auch Vorurteile, die oft der Grund für Missachtung und Ausschluss sind.
Contra-Kinder mit Behinderung erleben an Regelschulen Spott, Ausgrenzung und Versagen.
Объяснение: