Beethovens Eltern wohnten in Bonn. Sie wechselten oft ihre Wohnung.
Manchmal wechselten sie ihre Wohnung, weil sie zu hasslich war, manchmal wegen der unfreundlichen Nachbarn. Endlich, als der alteste Sohn Ludwig 3 Jahre alt wurde, fanden sie eine neue Wohnung bei dem Backermeister Fischer in der Rheingasse, im zweiten Stock, eine gute Wohnung. Ludwigs Lieblingsplatzchen war jetzt wegen der Aussicht oben auf dem Speicher. Oft sa? er hier und schaute durch die Luke uber den Rhein nach der Fahre. Frau Magdalena, Ludwigs Mutter, war unzufrieden, dass der kleine Junge stundenlang an der Luke sa?, sie furchtete, dass mit dem Kleinen dort oben etwas passieren konnte. Doch seine viel altere Freundin Cacilia, die Tochter des Backermeisters, beruhigte die Mutter und sagte, dass die Luke mit Draht vergittert sei. Der kleine Junge war mit der neuen Wohnung sehr zufrieden. Nicht nur die schone Gegend in der Nahe des Rheins gefiel ihm, sondern auch die Backerfamilie und selbst die Backerei zogen ihn an. Doch nicht lange blieb er in dieser Wohnung, die Eltern zogen wieder in eine andere Wohnung um. Der Vater wollte wegen seiner Arbeit naher am Schloss wohnen. Johann van Beethoven war doch kurfurstlicher Hoftenor.Nun wohnten sie in der Neugasse, wo es langst nicht so schon wie bei Fischer war. Die Backstube und der Laden fehlten, in dem Ludwig schon hatte verkaufen durfen. Sein Wunsch war, Konditor zu werden. Er konnte auf diese Weise von der Musik loskommen. Ja, und nun? Sie waren fortgezogen, und neben Klavier und Geige sollte er jetzt auch noch auf anderen Instrumenten spielen lernen. Das konnte man irgendwie schaffen, wenn der Vater nicht so streng, hartherzig und ungerecht ware. Oft schlug er ihn und lie? ihn stundenlang ohne Rast uben, darum hasste Ludwig anfangs die Musik.
b) Heinrich Heine
2. Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus
c) sechzehn Ländem
3. Da ... heute so stark regnet, gehe ich natürlich nicht spazieren und faulenze zu Flause.
b) es
4. In der Republik Österreich spricht ... wie in Deutschland und in der Schweiz Deutsch.
b) man
5. Die Mutter sagt streng: “Ida, ziehe dich warm an, bevor du auf die Straβe gehst — ... wird heute viel kälter als gestern.”
b) es
6. Meine Groβmutter hat immer Angst vor dem Gewitter, well… blitzt und donnert.
c) es
7. Was machst du, Peter? Weiβt du nicht, dass ... hier nicht raucht?
a) man
8. Es ist bequem mit einem Zug ... , denn man schaut ins Fenster hinaus und bewundert schöne Landschaften
b) zu fahren
9. Am Wochenede gehe ich sehr gerne in die Disco
a) tanzen
10. Meine Tante hat geschrieben, daβ sic uns besucht, und wir freün uns, sic bald sehen
zu können
11. In diesem Sommer können wir uns endlich irgendwo im Süden
a) erholen
12. Mein Freund Wowa lernt nicht besonders gut, aber er beruhigt sich und seine Eltern: “Es 1st natürlich unmöglich, …»
a) alles zu wissen
14. Wir lernen in der Schule schon das sechste Jahr deutsch…
a) zu lesen, zu sprechen und zu übersetzen
15. Der Vater fragt seinen Otto: “Ach, Junge, wann beginnst du endlich die Hausaufgaben ...
a) zu machen
16. Else 1st noch klein und sagt ihrem älteren Bruder oft: @Hans. hilf mir bitte die Hausaufgaben in Russisch ...
c) zu schreiben
17. Am Abend habe ich heute viel zu tun, zürst mache ich Mathe und Physik, dann gehe ich meine Freundin Nina — sie ist krank…
c) besuchen