Freitag, 10.02.2017Kaltluft zieht sich zurückHimmel bleibt meist grau
Ein Tief bringt zum Wochenende etwas Schnee und Regen, im Verlauf spielt dann auch häufiger die Sonne mit. Wintersportfreunde kommen in den Mittelgebirgen voll auf ihre Kosten. Nächste Woche klopft dann der Vorfrühling an.
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Heute tut sich die Sonne oft noch schwer. Nur von Berlin über die Landesmitte bis nach Bayern lockert die Wolkendecke häufiger auf. Im Südwesten und Westen zieht im Tagesverlauf etwas Schnee und Regen auf. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 1 Grad in Rostock und plus 7 Grad im Chiemgau.
Morgen gibt es schon etwas Sonne, aber noch viele Wolken. Hier und da fallen im Westen noch Regentropfen oder ein paar Flocken. Von Berlin bis Hamburg schneit es leicht. Schon morgens kann es stellenweise weiß und glatt sein. Später kommt im Südwesten neuer Regen an. Im Nordosten herrscht leichter Dauerfrost, sonst erreichen die Temperaturen 2 bis 8 Grad.
Am Sonntag rieseln im äußersten Nordosten letzte Flocken, in vielen Regionen ist es da bereits länger freundlich. Am Montag und Dienstag hat dann voraussichtlich die Sonne das Sagen. Die Kaltluft zieht sich immer weiter nach Osteuropa zurück und im Südwesten sind dann schon bis zu 10 Grad drin.
In Deutschland feiert man das Neujahr am 31. Dezember. Und in Russland feiert man es auch am 31. Dezember. Und Weihnachten feiert man am 25. Dezember in Deutschland. Am 7. Januar feiert man Weihnachten in Russland.
Das Neujahr feiert man in Deutschland besser als in Russland. Aber in beiden Ländern macht man Feuerwerk. Wir hören der Rede des Präsidenten zu und dann zählen wir bis 12 und alle rufen "Frohes Neujahr". Es ist typisch auch für Deutschland. Zu Weihnachten gehen wir in die Kirche. Weihnachten ist einer der schönsten und Lieblingsfeiertage in Deutschland, deshalb bereiten sich die Deutschen auf ihn lange und gründlich vor. Gerade die Deutschen schenkten der Welt eine unpraktische, lustige und helle Tradition, den Weihnachtsbaum zu schmücken. Genauer gesagt machte es der Deutsche Martin Luther, er ist ein großer Protestant und ein religiöser Reformer. Vier Wochen vor Weihnachten beginnt Advent. Der erste Gottesdienst findet in der Kirche statt, an dem oft Kinder teilnehmen: sie singen, spielen verschiedene Musikinstrumente und machen Aufführungen zu Weihnachtsthemen . An diesem Abend werden die Deutschen auf dem Adventskranz die erste der vier Kerzen anzünden.
Ein Tief bringt zum Wochenende etwas Schnee und Regen, im Verlauf spielt dann auch häufiger die Sonne mit. Wintersportfreunde kommen in den Mittelgebirgen voll auf ihre Kosten. Nächste Woche klopft dann der Vorfrühling an.
Senden Sie uns Ihre Bilder/VideosHeute tut sich die Sonne oft noch schwer. Nur von Berlin über die Landesmitte bis nach Bayern lockert die Wolkendecke häufiger auf. Im Südwesten und Westen zieht im Tagesverlauf etwas Schnee und Regen auf. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 1 Grad in Rostock und plus 7 Grad im Chiemgau.
Morgen gibt es schon etwas Sonne, aber noch viele Wolken. Hier und da fallen im Westen noch Regentropfen oder ein paar Flocken. Von Berlin bis Hamburg schneit es leicht. Schon morgens kann es stellenweise weiß und glatt sein. Später kommt im Südwesten neuer Regen an. Im Nordosten herrscht leichter Dauerfrost, sonst erreichen die Temperaturen 2 bis 8 Grad.
Am Sonntag rieseln im äußersten Nordosten letzte Flocken, in vielen Regionen ist es da bereits länger freundlich. Am Montag und Dienstag hat dann voraussichtlich die Sonne das Sagen. Die Kaltluft zieht sich immer weiter nach Osteuropa zurück und im Südwesten sind dann schon bis zu 10 Grad drin.
In Deutschland feiert man das Neujahr am 31. Dezember. Und in Russland feiert man es auch am 31. Dezember. Und Weihnachten feiert man am 25. Dezember in Deutschland. Am 7. Januar feiert man Weihnachten in Russland.
Das Neujahr feiert man in Deutschland besser als in Russland. Aber in beiden Ländern macht man Feuerwerk. Wir hören der Rede des Präsidenten zu und dann zählen wir bis 12 und alle rufen "Frohes Neujahr". Es ist typisch auch für Deutschland. Zu Weihnachten gehen wir in die Kirche. Weihnachten ist einer der schönsten und Lieblingsfeiertage in Deutschland, deshalb bereiten sich die Deutschen auf ihn lange und gründlich vor. Gerade die Deutschen schenkten der Welt eine unpraktische, lustige und helle Tradition, den Weihnachtsbaum zu schmücken. Genauer gesagt machte es der Deutsche Martin Luther, er ist ein großer Protestant und ein religiöser Reformer. Vier Wochen vor Weihnachten beginnt Advent. Der erste Gottesdienst findet in der Kirche statt, an dem oft Kinder teilnehmen: sie singen, spielen verschiedene Musikinstrumente und machen Aufführungen zu Weihnachtsthemen . An diesem Abend werden die Deutschen auf dem Adventskranz die erste der vier Kerzen anzünden.