Дописать предложения используя в качестве ответа информацию из текста: logopädie heilpädagogik ist nach werner eitle eine wissenschaftliche disziplin der pädagogik. der begriff, der in deutschland oftmals synonym mit dem der sonderpädagogik verwandt wird, geht zurück auf jan-daniel georgens (1823–1886) und heinrich marianus deinhardt (1821–1880). sie veröffentlichten 1861 und 1863 ihr zweibändiges werk die heilpädagogik mit besonderer berücksichtigung der idiotie und der idiotenanstalten. durch die verbindung der erziehung von kindern oder erwachsenen mit und ohne behinderung, koedukation und eine betonung auf dem pädagogischen zugang, seien die autoren nach der deutung des wiener sonder- und heilpädagogen gottfried biewer dem denken der damaligen zeit weit voraus gewesen und der begriff sei erst später mit einer stärkeren fokussierung auf den medizinischen zugang verbunden worden. ein umfangreiches nachschlagwerk der heilpädagogik erschien 1934 in halle an der saale. in den 1960er jahren sei laut biewer heilpädagogik in schulischen kontexten in deutschland von dem begriff der sonderpädagogik abgelöst und überwiegend für außerschulische handlungsfelder verwendet worden. in österreich und der schweiz habe er sich bis heute als begriff zur bezeichnung einer pädagogik bei erschwerten entwicklungsprozessen gehalten. zielsetzung der wichtige grundgedanke der heilpädagogik, die „ganzheitlichkeit“, bedeutet: nicht allein behinderung oder erschwerte bedingungen und deren behebung dürfen gegenstand der heilpädagogik sein. aus dem heilpädagogischen blickwinkel ist der ganze mensch (mit seinen fähigkeiten, problemen und ressourcen, sowie seinem sozialen umfeld) bei der bearbeitung und lösung von problemstellungen zu betrachten und einzubeziehen. aufgaben „die aufgabe der heilpädagogik ist es, menschen mit verhaltensauffälligkeiten bzw. verhaltensstörungen oder mit geistigen, psychischen, körperlichen und sprachlichen beeinträchtigungen sowie deren umfeld durch den einsatz entsprechender pädagogisch-therapeutischer angebote zu helfen. die betreuten personen sollen dadurch lernen, beziehungen aufzunehmen und verantwortlich zu handeln, aufgaben zu übernehmen und dabei sinn und wert erfahren. dazu diagnostizieren heilpädagogen vorliegende probleme und störungen, aber auch vorhandene ressourcen und fähigkeiten der zu betreuenden personen, und erstellen individuelle förder- und behandlungspläne. durch geeignete pädagogische maßnahmen fördern sie die persönlichkeit, die eigenständigkeit, die gemeinschaftsfähigkeit, den entwicklungs- und bildungsstand sowie die persönlichen kompetenzen der zu betreuenden menschen. darüber hinaus beraten und betreuen sie angehörige oder andere erziehungsbeteiligte, zum beispiel in problem- und konfliktsituationen.“ (quelle: bundesagentur für arbeit: heilpädagoge/heilpädagogin) 1. das gebiet meiner wissenschaft entwickelt sich seit … 2. es gibt folgende hauptstufen der entwicklung meiner wissenschaft. 3. die forschungen werden zu den fragen (g) …. durchgeführt. 4. zurzeit gibt es folgende hauptrichtungen der entwicklung meiner wissenschaftlichen richtung… 5. jetzt werden die versuche unternommen .. herauszufinden (festzustellen, zu entwickeln, zu bestätigen … ). 6. zu den errungenschaften auf meinem gebiet gehören …. 7. der gegenwärtige zustand und hauptrichtungen auf dem gebiet (g) sind …. 8. die forscher ziehen folgende schlussfolgerungen … .
1 Ich habe einen Freund. Das ist mein Freund.
2 Er hat ein Buch. Das ist sein -Buch.
3 Du hast eine Wohnung. Das ist deine Wohnung.
4.Wir haben viele Freunde. Das sind unsere Freunde.
5 Monika hat einen Gast. Das ist ihr Gast.
6 Ben hat einen Besuch. Das ist sein -Besuch.
7 Monika und Thomas haben viele Schwestern. Das sind ihre Schwestern.
8 Ihr habt einen Fotoapparat. Das ist euer Fotoapparat.
9 Frau Mutter, sind dasKatze. ??
10. Ich habe einen Hund und eine Katze. Das sind meine Haustiere.
11 Das Kind hat einen Ball. Das ist sein Ball.
12. Du hast einen Apfel. Das ist dein Apfel.
№5
1. Der Lehrer wiederholt den Satz,damit die Schüler ihn aufschreiben können.
2. Christel liest ihrer Freundin den Brief vor,damit sie weiß,wovon im Brief die Rede ist.
4. Ich bereite meine Aufgaben heute Abend vor,um morgen frei zu sein.
5. Die Eltern tun alles,damit ihr Kind gesund und lustig ist.
6. Der Mann macht jeden Morgen Gymnastik,um sich gut zu fühlen.
7. Ich nehme meine Schwester ins Kino mit,damit sie sich diesen Film ansehen kann.
9. Das Mädchen bringt Wasser,um die Blumen zu gießen.
10. Mein Freund zeigt mir,wo er arbeitet,damit ich das weiß.
11. Der Schriftsteller arbeitet an einem Buch,damit die Leser es lesen können.
12. Unsere Tante kommt morgen,um uns zu besuchen.
13. Wir gehen am Sonntag ins Theater,um uns eine neue Oper anzuhören.