Drei Schmetterlinge Es waren einmal drei Schmetterlinge, ein Weißer, ein Roter und cin Gelber. Sie spielten m Sonnenschein und tanzten von einer Blume zu den anderen. Und sie wurden gar nicht nüde, so gut gefiel es ihnen. Da kam auf einmal der Regen und machte sie nass. Da flogen sie zu der gelb- und otgestreiften Tulpe und sagten: „Tulipanchen, nach uns ein wenig deine Blüte auf, dass wir ins verstecken können und nicht nass verden." Die Tulpe aber antwortete: „Dem Gelben und dem Roten will ich wohl tufmachen, aber den Weißen mag ich nicht.“ Aber die beiden, der Rote und der Gelbe, agten: „Nein, wenn du unseren Bruder, den Weißen, nicht aufnimmst, so wollen wir auch nicht zu dir." Es regnete immer stärker. Und so flogen sie zu der Lilie und sprachen: „Gute Lilie, mach uns deine Blüten ein wenig auf, dass wir nicht nass werden!“ Die Lilie aber antwortete: „Den Weißen will ich wohl aufnehmen, denn er sieht gerade aus wie ich, aber die anderen mag ich nicht." Da sagte der Weiße: „Nein, wenn du meine Brüder nicht aufnimmst, so mag ich auch nicht zu dir. Wir wollen lieber einer zusammen nass werden, als dass den anderen im Stich lässt". Und so flogen sie weiter. Allein die Sonne hinter den Wolken hatte das gehört, dass die drei Schmetterlinge so gute Geschwister zusammenhielten. Und sie drang durch die waren und so fest Wolken und verjagte den Regen und schien wieder hell in den Garten und auf die Schmetterlinge. Es dauerte gar nicht lange, da hatte sie ihnen Flügel getrocknet und ihren Leib erwärmt. Und nun tanzten die Schmetterlinge wieder wie vorher und spielten, bis es Abend war. Dann flogen sie zusammen nach Hause und schliefen ein. Sie waren gute Freunde und wollten immer zusammen bleiben, denn Freundschaft und Liebe sind das Schönste auf der Welt.
Anna: Hallo Vera ! Wie geht es dir?
Vera: Hallo Anna! Danke, es geht mir gut. Und dir?
Anna: Mir geht es auch gut. Möchtest du mit mir in die Bibliothek gehen?
Vera: Ja, gerne. In welche Bibliothek willst du gehen?
Anna: Das ist eine große, dreistöckige Bibliothek nicht weit von der U-Bahn . In dieser Bibliothek kann man viele verschiedene Literatur finden.
Vera: Oh ja, ich habe verstanden. Werden wir mit dem Bus fahren oder zu Fuß gehen?
Anna: Wir können zu Fuß gehen. Heute ist das Wetter gut .
Vera: Gut. Gehen wir !!
Die Arbeit eines Polizisten ist nicht leicht. Wir müssen immer bereit sein, unsere Freizeit auch der Arbeit zu widmen. Man kann nie vorsehen, was in der nächsten Zukunft passiert. Deshalb ist für uns das Verständnis und die Unterstützung unserer Familienangehörigen von einer ganz besonderen Bedeutung.
Wir arbeiten mit vielen verschiedenen Menschen und müssen viel Geduld und Verständnis haben. Unsere wichtigste Aufgabe besteht darin, dass alle ehrlichen Menschen ihr ruhiges Leben haben und alle Verbrecher und Hooligans für ihre bösen Taten bestraft werden.
Я полицейский. Я захотел стал полицейским еще тогда, когда был маленьким. Я придерживаюсь мнения, что моя профессия является одной из самых важных. Мы следим за порядком в человеческом обществе и людям решать их проблемы.
Работа полицейского нелегка. Мы всегда должны быть готовыми к тому, чтобы посвятить работе также и свое свободное время (досуг). Никогда нельзя предвидеть, что случится в самом ближайшем будущем. Поэтому для нас понимание и поддержка членов наших семей имеют совершенно особое значение.
Мы работаем с самыми разными людьми и должны обладать большим терпением и пониманием. Наша самая главная задача заключается в том, чтобы все честные люди могли вести спокойную жизнь, а все преступники и хулиганы были наказаны за свои злые деяния.