Einer kleinen Stadt bei Köln. Es ist kein Dorf, aber es gibt dort Ich wohne mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern in
viele Bauern. Sie haben Felder mit Kartoffeln, Getreide und vor
allem Zuckerrüben. Eine Fabrik gibt es in unserer Stadt, es ist
eine Zuckerfabrik. Der Zucker da heist "Kölner Zucker". Unsere
Stadt ist sehr alt. Aber man kann dort eigentlich nicht viel
sehen. Mit unserem Besuch gehen wir einmal in die Stadt-
mitte
. Dort kann man noch ein paar alte Häuser sehen. Es gibt
dort auch ein paar große Kirchen. Unsere Stadt liegt vor der
Eifel
. Die Berge sind nicht sehr hoch. Aber im Winter liegt doch
oft Schnee. Sie heißt auch Schneeeifel.
Mit unserem Besuch fahren wir im Winter manchmal in den
Schnee. Wir rodeln oder fahren Schi. Mit jedem Besuch fahren
wir zwölf bis fünfzehn Kilometer nach Kommern. Dort gibt es
ein großes Museum. Auch ein sehr altes Backhaus gibt es dort.
7
1. Ich habe keine Freizeit. Ich lerne den ganzen Tag.
2. Juri mag Hunde. Er hat einen kleinen Hund. Er heißt Oskar.
3. Melanie hat eine neue Schulfreundin. Sie kommt aus Österreich.
4. Marta. hast du einen Kuli? Kannst du mir den Kuli geben?
5. Denis, hast du einen Fußball? — Ja, er ist ganz neu.
6. Lina, warum hast du heute kein Deutschheft? — Es ist zu Hause.
7. Olga! Hast du heute Geschichte? — Nein, heute haben wir keine Geschichte. Nur Mathe, Kunst, Sport und Deutsch.
8. Marie hat kein Lieblingsbuch. Sie mag viele Bücher.
9. Mein Schulfreund hat keine Haustiere.
10. Hier wohnen ein Pferd und eine Kuh.
8
1. Am Abend sehe ich gerne fern.
2. Mein Vater holt mich vom Kino ab.
3. Der Film fängt um 14.00 Uhr an.
4. Thomas kommt auch nach Deutschland mit.
5. Meine Familie kauft gewöhnlich am Wochenende ein.
6. Max trägt die Zeitungen nach der Schule aus.
7. Mein Vater steht sehr früh morgens auf.
9
1. Kira und Max lesen gern. Das sind ihre Bücher.
2. Meine Schwester mag Tiere. Das ist ihr Hund.
3. Die Kinder spielen Ball. Da stehen ihre Fahrräder.
4. Das ist nicht mein Kuli. Ist das dein Kuli?
5. Wir essen zu Mittag und das stehen unsere Rucksäcke.
6. Kinder, wo sind eure Hefte? Wir schreiben jetzt eine Kontrollarbeit.
7. Wo ist Papa? Ist das seine Brille? — Nein, das ist meine Brille. Ich lese jetzt die Zeitung.
Объяснение:
7. Неопределенный артикль ein изменяется по родам:
ein – для сущ. мужского и среднего р.
еine – для сущ. женского р.
При этом, в винит. падеже формы будут такие:
ein – для сущ. среднего р.
einen – для сущ. мужского р.
еine – для сущ. женского р.
Аналогичным образом употребляется отрицательное местоимения kein.
8.
Если приставка у глагола стоит под ударением, она отделяется и ставится в конце предложения.
9.
К притяжательным местоимениям относятся:
mein - мой, мое
unser - наш, наше
dein - твой, твое
euer - ваш, ваше
sein - его
ihr - её, их
Ihr - Ваш
Die Fähigkeit, für die Taten zu antworten, heisst Verantwortung. Wenn der Mesch verantwortlich ist, dann ist er klug, gut und ehrlich. Die Verantwortung ist verschieden, man kann verantwortlich für Handlungen und für jemanden sein. Man muss dieses Gefühl von Geburt beibringen. Du liebst einen Mann. Er vertraut dir. Du bist verantworlich für ihn. Wir sind verantwortlich für ihn, aber wir sind nicht verantwortlich für seine Taten . Wir müssen andere lehren, verantwortlich zu sein. Aber nicht alle Menschen sind verantwortlich. Einige übertragen die Verantwortung auf andere Menschen. Man muss verstehen, dass die Folgen von der Verantwortungslosigkeit sein werden.