Eingewöhnung in den Kindergarten
Rückt der dritte Geburtstag eines Kindes mit großen Schritten näher, ist es auch bis zum ersten Kindergartentag nicht mehr weit. Viele Kinder freuen sich darauf, bald schon mit vielen anderen Freunden und Freundinnen spielen zu können, während die Eltern gelegentlich mit Sorge oder auch Wehmut in die Zukunft blicken. Ganz egal, ob das Kind voller Vorfreude ist, oder ob es sich eventuell fürchtet: für eine gute Eingewöhnung können auch Eltern viel tun.
Wie lange die Eingewöhnung in den Kindergarten dauert, ist von Kind zu Kind verschieden. Einige benötigen nur wenige Wochen, andere Kinder hingegen haben sich auch nach Monaten nicht daran gewöhnt. Das kommt zum einen auf die Erziehung an und zum anderen, wie man das Kind auf diese Situation vorbereitet. Ist das Kind gewöhnt, gelegentlich mit fremden Menschen und Kindern zu spielen (beispielsweise auf einem öffentlichen Spielplatz) und bereitet man es gut auf die neue Situation vor, wird die Eingewöhnungsphase nicht lange dauern.
Der erste Tag im Kindergarten gleicht einem Sprung ins kalte Wasser. Vor allem, wenn das Thema zuvor in der Familie nicht besprochen wurde, können sich unsichere oder ängstliche Kinder schnell überfordert fühlen und klammern sich an ihre Eltern. Daher lohnt es sich, schon einige Wochen vor dem Start hin und wieder über den Kindergarten zu sprechen. Hier können die Eltern ihr Kind fragen, worauf es sich besonders freut und ihm die schönen Seiten der Betreuung näherbringen.
Auch kleine Spaziergänge, die man am Gelände des Kindergartens vorbeiführt, sind eine gute Idee. Hier können Kinder die tollen Spielgeräte bewundern und sich schon einmal vorstellen, wie auch sie in einigen Wochen mit ihren Freunden Spaß haben werden.
Hat das eigene Kind Fragen oder ist es vielleicht sogar ängstlich, sollten die Eltern dies ernst nehmen. Es hilft, wenn Mama oder Papa alle Bedenken und Unsicherheiten akzeptieren und offen und ehrlich antworten. So fühlt sich das Kind trotz seiner gespaltenen Gefühle angenommen und verstanden. Auch das kann die spätere Eingewöhnung erleichtern.
Heute nehmen auch Kindertagesstätten den Eingewöhnungsprozess sehr ernst. Nur noch äußerst selten kommt es vor, dass ein Kind schon am ersten Tag mehrere Stunden ohne Mutter oder Vater im Kindergarten bleiben muss. Üblich sind sogar Schnuppertage, an denen die Eltern und das Kind gemeinsam in den Kindergarten gehen. Hier können die Kleinen die neue Umgebung erkunden und sich im Zweifelsfall an eine ihnen vertraute Person wenden. Zu sehen, dass die eigenen Eltern den Erziehern gegenüber offen und freundlich gestimmt sind, weckt auch bei den Kindern Vertrauen.
Geht es dann los mit der Eingewöhnung, ist auch die erste Zeit ein schrittweiser Prozess. Für gewöhnlich bleibt das Kind am ersten Tag nur für eine oder zwei Stunden alleine im Kindergarten und das Pensum wird Stück für Stück gesteigert. Auf diese Weise können sich alle Beteiligten an den Kindergarten gewöhnen und der erste vollständige Tag wird zum tränenfreien Spaß.
Die Einstellung der Eltern ist einer der wohl wichtigsten Faktoren bei der Eingewöhnung in den Kindergarten. Haben sie selbst Angst und fällt ihnen das Loslassen schwer, spürt dies auch das Kind und reagiert höchstwahrscheinlich mit Weinen bei der Trennung oder starkem Klammern. Daher sollten sich auch Eltern gut vorbereiten und sich klarmachen, dass der Schritt in den Kindergarten sehr schön ist. Auf diese Weise können sie ihr Kind beim Ablösungsprozess besser unterstützen und sich als solider und vertrauenswürdiger Partner beweisen.
Weint das Kind bei der Trennung, sollten die Eltern nicht gleich wieder zurück in den Kindergarten laufen, um es zu trösten. Trennungsschmerz, so schlimm er sich für Eltern anfühlt, ist bei der Eingewöhnung durchaus üblich, verschwindet jedoch von Tag zu Tag ein wenig mehr. Oft haben Kinder schon wenige Minuten nach dem Abschied neue Freunde gefunden, mit denen sie die Welt zum ersten Mal ganz ohne Mama und Papa erkunden können.
Meine Eltern sind echte Theaterfreunde, weil sie jedes Wochenende gern ins Theater gehen. Am Samstag waren wir zusammen im Theater. Ich hatte andere Pläne, deshalb ging ich ins Theater nicht gern. Die Eltern haben die Blumen gekauft und unterwegs zukünftige Vorstellung besprachen. Ich hatte doch sehr schlechte Stimmung. Im Theater waren viel Menschen. Alle beeilten sich, ihre Plätze einzunehmen. Die Frauen waren in den schönen Kleidern und die Männer waren in den eleganten Anzügen. Nachdem es im Zuschauerraum geklingelt hätte, wurde die Stille im Zuschauerraum. Dann ging der Vorhang auf und die Vorstellung begann. Alle waren fasziniert von der Meisterschaft der Schauspieler. Die Atmosphäre war feierlich und etwas geheimnisvoll. Mit großem Interesse habe ich die Bühne und die Dekorationen gesehen und nicht bemerkt, dass die Vorstellung zu Ende gegangen ist.
Ich war begeistert von der Vorstellung. Es war der sehr gute Abend.
Mein Lieblingsgericht ist die Pizza.Es gibt verschiedene Arten:Pizza mit Wurst,Käse und Tomaten, oder Pizza mit Thunfisch und Zwiebel,oder Pizza mit Hühnerfleisch und Ananasen.
Meine Liebligsart der Pizza heißt "Margherita".Es ist sehr leicht sie zu zubereiten.Dafür braucht man nur Mehl,Wasser,ein wenig Salz und Zucker,friesche Tomaten,Basilikum,Knoblauch und Mozarella.Für die Pizzazubereitung brauche ich nicht viel Zeit.Ich bereite diese Pizza immer für meine Gäste zu.Diese Pizza ist lecker.