Глаголы в скобках поставьте в нужном лице и числе Präsens Passiv, переведите предложения:
1. Die Werke von Alexander Puschkin … in viele Sprachen … . (übersetzen) 2. Das Klassenzimmer … in der Pause schnell in Ordnung …. (bringen) 3. Ihr … in der Stunde streng .-• • (abfragen) 4. Ich … ins Theater von meinem Freund … . (begleiten)
2. Глаголы в скобках поставьте в нужном лице и числе Imperfekt Passiv, предложения переведите:
1. Diese Frage … in der Versammlung sehr lange …. (besprechen) 2. Nach der lebhaften Diskussion … eine gute Lösung …. (finden) 3. Der Brief… von mir erst gestern …. (bekommen) 4. Der Aufsatz … von den Schülern gut… . (schreiben)
2. mir
3. dir
4. sich
5. dir
6. mir
7. mich
8. dir
9. mir
10. sich
11. dich
12. sich
13. sich
14. euch
15. euch
16. dir
17. sich
18. sich
19. mir
20. mich
Я перевела дословно с немецкого, чтобы было понятно, где ставить возвратное местоимение в дательном падеже, где в винительном:
1. Я моюсь всегда мылом. 2. Я мою (кому?) себе руки всегда мылом кому?) себе лицо мылом. 4. Оно моется тёплой водой и мылом. 5. Где ты взял (кому?) себе деньги на велосипед? 6. Я показываю (кому?) себе с удовольствием этот фильм ещё раз. 7. Я вспоминаю об этом фильме ещё раз. 8. Ты должен (кому?) себе купить купить этот костюм, он тебе подходит. 9. Вечерами я слушаю (кому?) себе музыку. 10. Слушаете ли вы (кому?) себе также с удовольствием классическую музыку? 11. Причёсываешься ли ты часто? 12. Часто ли Вы причёсываетесь? 13. Часто ли Вы причёсываете (кому?) себе волосы? 14. Причёсываете ли вы часто (кому?) себе волосы? 15. Часто ли вы причёсываетесь? 16. Причёсываешь ли ты (кому?) себе часто волосы? 17. Моника причёсывает (кому?) себе часто свои волосы? 18. Моника часто причёсывается? 19. На завтрак я беру (кому?) себе из холодильника кусок торта. 20. Этой зимой я отдыхаю в горах.
Eine kalifornische Filmgesellschaft wollte einen spannenden Goldräuberfilm drehen, der zum großen Teil in den Wäldern des nördlichen Kanada spielen sollte. Man hätte natürlich das winterliche Goldräuberdorf in den Filmstudios nachbauen können und die nachgemachten Holzhäuser, die krummen Straßen mit weißem, glitzerndem Salz bestreuen können, aber der Regisseur wünschte echten Schnee, wirkliche Kälte und natürliches Licht; deshalb brachte man alles Notwendige in mehreren schweren Lastwagen in ein einsames Dorf an der kanadischen Grenze. Etwas Besseres hätte sich die Schauspieler nicht vorstellen können, denn es bedeutete für sie einige herrliche Tage in den ruhigen Wäldern Kanadas. Dort war noch kein richtiger Schnee gefallen und die Schauspieler faulenzten in der warmen Oktobersonne, angelten in den nahen Seen und genossen ihre freie Zeit. Nach drei langen Wochen verlor die Filmgesellschaft endlich die Geduld, denn jeder nutzlose Tag kostete eine Menge harter Dollars; so ließ sie zwanzig große Lastwagen voll von teuerem Salz nach Kanada kommen, was wieder einiges gutes Geld kostete. Das Salz wurde von kanadischen Sportfliegern über das ganze Dorf verstreut und es war, als es fertig war, eine wunderschöne Winterlandschaft. In der nächsten Nacht begann es zu schneien, am frühen Morgen lag in den schwarzen Wäldern ringsum dicker Schnee, nur in dem Goldräuberdorf war nichts anderes zu sehen als hässlicher brauner Matsch.