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rhythmiches atmacht ihr auchtra
abertepat be. rockenschmerzen und denken sie den
moch efektiver
voller bauchtrainiert nicht sert
wichtig ror jedes korrekte training ist nicht nur eine sinnvolle
zusammenstellung der obungen. auch die atmung spielt eine grotte
rolle: wenn sie etwa zum falschen zeitpunkt lun holen, arbeiten sie
möglicherweise sogar gegen ihr workout- programm.
- atmen sie immer beim anspannen der bauchmuskeln aus, bet
der entspannung atmen sie ein. halten sie auf keinen fall die
luft an, und pressen sie sie niemals stoßweise heraus.
- anfänger mit rückenproblemen sollten sich zunächst auf
statische halteübungen beschränken. verharren sie in der
anspannungsposition, halten sie diese, solange sie können, und
gehen sie dann vorsichtig in die ausgangsstellung zurück.
. nie mit vollem magen zum sport! die letzte mahlzeit sollte
mindestens drei stunden zurückliegen. ideal: mittags essen, am
nachmittag nur obst und flüssigkeit aufnehmen, abends
trainieren.
a wenn ich morgens aufstehe, mache ich als b ich gehe zweimal in der
erstes diese obungen. ich weiß nie, wann ich woche abends nach dem
essen ins fitnessstudio und
atmen muss. ich glaube, ich muss die muskeln
anspannen und zugleich auch den atem anhalten. ich trainiere an maschinen.
wenn ich die muskeln wieder entspanne, dann wenn zu hause bin, geht es
mir richtig gut."
atme ich aus."
barbara
tina
fehler:
fehler:
c ich habe mit gymnastik angefangen, weil ich rückenprobleme habe. ich
bewege mich viel, beuge mich so weit ich kann und springe. ich habe im moment
noch am nächsten tag rückenschmerzen. aber ich denke, wenn ich die übungen
regelmäßig mache, wird das besser."
bruno
fehler:

 
Frau Klein: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
Herr Große: Ich möchte gern eine Reise buchen.
Frau Klein: Wohin möchten Sie fahren ?
Herr Grade: Ja, das weiß ich noch nicht genau, vielleicht können Sie mich beraten.
Frau Klein: Wissen Sie schon, wann Sie fahren wollen?
Herr Große: Ja, im August.
Frau Klein: Im August. Mögen Sie die Wärme?
Herr Große: Also, nach Ägypten oder Tunesien  möchte ich im August nicht fahren. Da sind über 50 Grad in der Sonne.
Frau Klein: Wie würde Ihnen Griechenland gefallen?
Herr Große: Ja, Griechenland ist sehr schön. Aber ich war schon dreimal in Griechenland.
Frau Klein: Waren Sie schon mal an der Ostsee?
Herr Große: An der Ostsee? Hier in Deutschland? Ja, aber nur ganz kurz ...
Frau Klein: Es gibt zur Zeit sehr günstige Angebote auf der Insel Rügen. Zum Beispiel im Dorint-Hotel in Binz. Nach Binz kann man mit dem Auto fahren.
Herr Große: Da haben Sie recht. Was kostet ein Doppelzimmer für 14Tage?
Frau Klein: Moment, ich sehe gleich mal nach. Für 14Tage kostet ein Doppelzimmer 1200 Euro pro Person, das macht 2400 Euro für zwei Personen. Und es ist ein Fünf-Sterne-Hotel, das dürfen Sie nicht vergessen!
Herr Große: Na ja, 2400 Euro sind sehr viel Geld! Ist der Preis inklusive Halbpension und hat das Hotel etwas Besonderes zu bieten?
Frau Klein: In dem Preis ist nur das Frühstück. Das Hotel liegt direkt an einem weißen Sandstrand. Es bietet außerdem ein Sportprogramm für die Gäste, eine Segelschule und einen Golfplatz.
Herr Große: Eine Segelschule, wunderbar. Ich nehme das Hotel.
Frau Klein: Wann wollen Sie an- und abreisen?
Herr Große: Am 12. August reisen wir an, am 26. August müssen wir wieder nach Hause.
Frau Klein: Gut, Herr Große, dann ich mache die Reiseunterlagen gleich für Sie fertig.

1. Er geht um 9 Uhr aus dem Haus.

2. Er wohnt hier zusammen mit seinem Sohn Hans.

3. Ich gehe zu meiner Schwester.

4. Ihr fahrt heute mit der Straßenbahn zur Arbeit.

5. Der Brief kommt für die Großmutter.

6. Ich bin schon seit einer Woche hier.

7. Sie geht ihrem Vater entgegen .

8. Nach dem Unterricht fahre ich nach Hause.

9. Meine Wohnung liegt dem Bahnhof gegenüber .

10. Ich komme zu meiner Tante zu Besuch.

11. Euer Haus steht unserem Haus gegeüber .

12. Mein Bruder wohnt bei einem Kollegen.

13. Wir gehen zusammen zum Bahnhof.

14. Haben Sie schon einen Brief von Ihren Eltern? – Nein, ich habe noch keinen Brief von meinen Eltern.

15. Ist der Weg von dem Puschkinplatz zur Universität weit? 

1. Um 9 Uhr geht sie in ihre Universität.

2. Ich fahre gewöhnlich mit dem Bus zur Arbeit.

3. Schon seit einer Woche bist du krank.

4. Sie wohnt bei ihrer Kollegin.

5. Er studiert mit seiner Freundin.

6. Die Post liegt deinem Haus gegenüber .

7. Ich lese den Brief von meinen Eltern.

8. Nach dem Unterricht gehen wir sofort nach Hause.

9. Die Frau geht dem Gast entgegen .

10. Geht ihr zum Bahnhof?

11. Seid aufmerksamer beim Lesen!

12. Er wohnt weit von dem Stadtzentrum.

13. Mit meinem Bruder sprechen wir Deutsch.

14. Wann geht ihr zu eurem Professor?

15. Der Lehrer spricht mit seinem Lieblingsschriftsteller.

16. Das Gemälde stammt aus Mittelalter.

17. Frau Krause ist beim Arzt.

18. Die Krauses wohnen der Post gegenüber .

19. Wann sind Sie in die Schweiz gekommen?

20. Treten Sie bitte der Reihe nach ein!

21. Nach dem Mittagessen gehen wir in den Lesesaal.

22. Wohnt er jetzt bei den Eltern?

23. Nach Vorlesungen eilen alle Studenten nach Hause.

24. Sie macht Notizen mit dem Kugelschreiber.

25. Die Freunde erzählen über die Ferien.

26. Wir sehen mit Zuversicht in die Zukunft hinein.

27. Seit dem Jahre 1995 wohnen wir in dieser Stadt.

28. Kommen Sie an die Tafel!