1) Wir gehen in ein Museum. Möchtest du mit uns kommen? 2) Das heutige schlechte Wetter. Wir können nicht Tennis spielen. 3) Am Dienstag müssen wir eine Testarbeit schreiben. Es muss gut vorbereitet sein. 4) Sie haben noch Unterricht zu erledigen. Du kannst nicht mit mir ins Kino gehen. 5) Dieser Test ist lang. Ich kann es ohne Wörterbuch übersetzen. 6) Ich kann noch nicht zum Unterricht gehen. Ich wurde von einem Arzt nicht zugelassen. 7) Heute bin ich gezwungen zu Hause zu bleiben. Ich möchte meiner Mutter helfen. 8) Wo finde ich die Bedeutung dieses Wortes? 9) Er möchte die Prüfung vorzeitig ablegen. 10) Viele Studenten möchten an der Konferenz teilnehmen. 11) Du hättest mir letztes Jahr helfen können. 12) Sie sollten um 9 Uhr ankommen. 13) Du hättest nicht den Drang haben sollen, nach draußen zu gehen. 14) In Chora wollte ich Sie anrufen, konnte mich aber nicht an Ihre Telefonnummer erinnern.
Bis ein wirksamer Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 zur Verfügung steht, behandeln die Ärzte vor allem die Symptome der Erkrankung. Je nach Schwere des Krankheitsbildes gehören dazu die Gabe von Sauerstoff, der Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes sowie Antibiotika zur Behandlung bakterieller Begleitinfektionen.
Suche nach Medikamenten gegen die Sars-CoV-2-Infektion
Weltweit werden verschiedene Mittel und ihre Wirkung gegen das Coronavirus diskutiert und getestet. Bisher gibt es noch keine Medikamente, die speziell gegen die Sars-CoV-2-Infektion zugelassen sind. Alle Anwendungen sind bislang sogenannte individuelle Heilversuche, also experimentelle Verabreichungen von Medikamenten, die für andere Erkrankungen entwickelt wurden - in der Hoffnung, dass diese auch gegen den neuen Erreger wirksam sein könnten. Die Liste dieser Medikamente ist lang. Aktuell umfasst sie nach Angaben des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller mehr als 30 Wirkstoffe. Einige Wirkstoffe sollen ab Anfang April im Rahmen von länderübergreifenden Studien an vielen Erkrankten getestet werden. Davon erhoffen sich Mediziner schneller klare Ergebnisse, welche Medikamente tatsächlich wirksam sind.
1) Wir gehen in ein Museum. Möchtest du mit uns kommen? 2) Das heutige schlechte Wetter. Wir können nicht Tennis spielen. 3) Am Dienstag müssen wir eine Testarbeit schreiben. Es muss gut vorbereitet sein. 4) Sie haben noch Unterricht zu erledigen. Du kannst nicht mit mir ins Kino gehen. 5) Dieser Test ist lang. Ich kann es ohne Wörterbuch übersetzen. 6) Ich kann noch nicht zum Unterricht gehen. Ich wurde von einem Arzt nicht zugelassen. 7) Heute bin ich gezwungen zu Hause zu bleiben. Ich möchte meiner Mutter helfen. 8) Wo finde ich die Bedeutung dieses Wortes? 9) Er möchte die Prüfung vorzeitig ablegen. 10) Viele Studenten möchten an der Konferenz teilnehmen. 11) Du hättest mir letztes Jahr helfen können. 12) Sie sollten um 9 Uhr ankommen. 13) Du hättest nicht den Drang haben sollen, nach draußen zu gehen. 14) In Chora wollte ich Sie anrufen, konnte mich aber nicht an Ihre Telefonnummer erinnern.
Bis ein wirksamer Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 zur Verfügung steht, behandeln die Ärzte vor allem die Symptome der Erkrankung. Je nach Schwere des Krankheitsbildes gehören dazu die Gabe von Sauerstoff, der Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes sowie Antibiotika zur Behandlung bakterieller Begleitinfektionen.
Suche nach Medikamenten gegen die Sars-CoV-2-Infektion
Weltweit werden verschiedene Mittel und ihre Wirkung gegen das Coronavirus diskutiert und getestet. Bisher gibt es noch keine Medikamente, die speziell gegen die Sars-CoV-2-Infektion zugelassen sind. Alle Anwendungen sind bislang sogenannte individuelle Heilversuche, also experimentelle Verabreichungen von Medikamenten, die für andere Erkrankungen entwickelt wurden - in der Hoffnung, dass diese auch gegen den neuen Erreger wirksam sein könnten. Die Liste dieser Medikamente ist lang. Aktuell umfasst sie nach Angaben des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller mehr als 30 Wirkstoffe. Einige Wirkstoffe sollen ab Anfang April im Rahmen von länderübergreifenden Studien an vielen Erkrankten getestet werden. Davon erhoffen sich Mediziner schneller klare Ergebnisse, welche Medikamente tatsächlich wirksam sind.