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Ich war in den großen Ferien viel unterwegs. Zuerst verbrachte ich drei Wochen im Sportlager. Dann fuhr ich zu meinen Verwandten nach Thüringen. Zwei Tage wohnte ich bei inen in Weimar, dann machten wir viele Wanderungen in den Thüringer Wald. Der Thüringer Wald ist eine Berglandshaft. Berge und Wald. Kann etwas schöner sein? Viele Grüße von meinen Eltern und mir
Eure Laura
Однажды крестьянин поехал на осле к своему брату. Когда он приехал в деревню, где жил его брат, он спешился и привязал осла к дереву.
Но осел отвязался и убежал. Братья искали его повсюду, но нигде не могли его найти, по дороге они встретили мальчика."
Не видел ли ты осла?" - спросили они его .
"Что за осел? Он слеп на левый глаз? Он хромает на заднюю ногу? У него на спине старый зеленый мешок, в котором ячмень? "
"Да, да, это он… "
"Нет, я его не видел! - сказал мальчик.
"Как это ты не видел?" - воскликнули братья, "но ты же знаешь все о нем!"
Они схватили мальчика и привели его к судье.
"Мальчик украл нашего осла", - сказали они.
"Я что, слепой?" - сказал мальчик судье. "По дороге я увидел следы осла
. След от его правой задней ноги был не таким глубоким, чем следы других ног, и шаг был меньше. Это означает, что он на эту ногу хромает. По дороге трава была съедена только с правой стороны. Это значит, слева он не видел траву, поэтому он слеп на левый глаз. Возле одного дерева осел остановился и оставил на коре зеленые нити, значит он нёс зеленый мешок. По этим нитям и по зёрнам, которые выпали из мешка, я понял, что это был старый порванный мешок с ячменем."
Когда судья это услышал, он отпустил мальчика.
объяснение:
überwinden muss ich mich fast immer. wasser ist nass, wasser ist meistens kalt, wer möchte da freiwillig rein, außer es sind dreißig grad draußen? aber schon das eintauchen belohnt einen: eine kleine überwältigung des körpers und der sinne.
ich schwimme, seitdem ich zehn bin. gelernt habe ich es früher, mit „schwimmen“ meine ich: richtiges training, fünf-, sechs-, siebenmal die woche. das schwimmen hat sich mir aufgedrängt, als ob es wusste, dass wir füreinander geschaffen sind. eine wachstumsstörung in der ferse unterbrach meine leichtathletikkarriere, bevor sie richtig begann, und schwimmen war der einzige sport, den ich machen durfte.
die meisten freunde haben mich für verrückt gehalten. hin und her, und hin und her, und hin und her, und drum herum nur wasser und das becken. „kachelzählen“ wird das in schlechten artikeln genannt. gemeint ist: so was langweiliges wie schwimmen gibt’s nicht noch einmal.
das kann mich schon deswegen nicht treffen, weil ich meistens in einem stahlbassin trainiert habe. ansonsten liebe ich gerade das hin und her, und hin und her, und hin und her, und drum herum nur wasser und das becken. nichts lenkt ab, das rauschen des wassers versetzt mich in leichte trance. in der harry-potter-reihe hat der große zauberer albus dumbledore ein denkarium: eine steinschale, in die er seine gedanken fließen lässt, um sich nicht weiter mit ihnen zu belasten. mein denkarium sind die berliner bäder. manchmal drifte ich gedanklich so weit ab, dass ich schon nach hundert metern nicht mehr sicher weiß, wie viel ich eigentlich geschwommen bin. für verkopfte menschen wie mich eine unendliche erleichterung.
schwimmer sagen oft, sie könnten das wasser fühlen. tatsächlich streichelt im besten fall jeder zug das wasser. es streichelt zurück und trägt einen mühelos. unmittelbarer kann man eines der elemente kaum erleben. inzwischen komme ich mir zwar eher wie eine bleiente vor. dafür habe ich in meiner nach-leistungssport-zeit gelernt, dass omaschwimmen ebenfalls spaß macht. kopf über wasser, plaudern mit dem freund – auch so kann man sich herrlich entspannen.