Mein Beruf ist Zootechniker. Ich mag meine Arbeit, denn die Natur gefällt mir, ich mag alles Lebendige, ich erfahre gerne, wie das Leben funktioniert. Beim Studium beherrscht man viele Wissenschaften. Zum Beispiel , von der Pflege und Vermehrung von Tieren bis zu den Grundlagen der Tiermedizin und Landwirtschaft. Ich studierte gerne die Anatomie von Tieren und Vögeln, wie alle Systeme des Organismus funktionieren und was man machen soll, wenn ein Tier die Hilfe braucht. Die Wissenschaft "Landwirtschaft" ließ die Welt der Pflanzen, Methoden des Anbaus der Futterpflanzen erfahren. Die moderne Landwirtschaft ist mechanisiert, deshalb unterrichtet man zukünftigen Zootechnikern das Fach "Mechanisierung der Landwirtschaft". Ich erinnere mich an die Studienzeit, im Unterricht zerlegten und zusammenbauten wir Melkapparate , lachten und verglichen diese Melkapparate mit Kalaschnikow. In Zukunft haben diese Stunden mir geholfen, mich sicher und kompetent in meiner Arbeit zu fühlen. Zootechniker sind auf dem Arbeitsmarkt immer gesucht, heute verstehen sogar die kleinsten Betriebe, wie wichtig diese Spezialisten sind. Zu meinen Pflichten gehören die Arbeit mit dem Viehbestand, die Organisation der richtigen Pflege und Fütterung, die Verbesserung und die Erhöhung der Qualität der Produktion. Dabei erfahre ich etwas Neues und versuche, neue Technologien einzuführen, führende Methoden der Führung des Betriebs zu nutzen. Ich mache auch Selbstbildung. Ich kontrolliere Viehbestand, ich soll Selektion machen, um die Produktion zu erhöhen, und hochproduktive Tiere für nächsten Wurf auswählen. Die Fütterung der Tiere ist nicht einfach Verteilung des Futters, für jede Gruppe der Tiere mache ich besondere Ration, dabei nehme ich Rücksicht auf die Zutaten und den Nährwert der Futter. Ich mag zwischen verschiedenen Futtersorten variieren und beobachten, wie sich die Produktivität der Tiere verändert. Zum Beispiel, wenn ich mit Kühen arbeite, bemühe ich mich, Melkertrag zu vergrößern und gesunde Kälber zu bekommen. Ich mache individuelle Ration für jede Kuh und beobachte den Melkertrag und die Qualität der Milch. Es ist doch toll, wenn man gutes Ergebnis sieht und Spaß von der Arbeit hat. Meine Arbeit ist nicht langweilig, sie erfordert beweglichte Denkweise und Findigkeit. Die heutigen Marktbedingungen zwingen, an die Rentabilität der Produktion zu denken, die neuen Wege der Verbilligung der Produktion zu suchen.
Ich arbeite nicht nur mit Tieren, sondern auch mit Menschen, ich koordiniere die Arbeit des Kollektivs. Dieser Beruf gab mir viel in meinem Leben, ich kann mir eine gute Ernte erzielen und die Tiere im Haushalt halten. Außerdem wenden sich die Menschen an mich, wenn sie Konsultationen brauchen oder ein Tier die Hilfe vom Tierarzt braucht. Deshalb kann ich sagen, dass ich die richtige Wahl in meinem Leben gemacht habe.
1. Die Studenten und die Lehrer versammeln sich in einer Halle und die Versammlung beginnt. 2. Die Schüler setzen sich auf ihre Plätze und der Lehrer fängt die Stunde an. 3. In diesem Sommer werden wir uns im Dorf erholen. 4. Wir müssen uns beeilen, der Zug fährt um 12:00 ab. 5. Er erzählt sehr lustig, alle verwundern sich über seine Geschichten und oft lachen. 6. In der Stadt Weimar befindet sich das Denkmal für Goethe und Schiller. 7. Mein Vater wäscht sich immer mit dem kalten Wasser, ich wasche mich nur mit dem warmen Wasser. 8. Im Sommer baden wir uns im Fluss in der Nähe vom Haus. 9. Monica hat sehr schöne Haare,oft kämmt sie sich sorgsam vor dem Spiegel. 10. Ich rasiere mich noch nicht. 11. Meine Großmutter ist schon alt und bei schlechtem Wetter erkältet sie sich sehr oft. 12. Interessieren Sie sich für dieses Buch? 13. Alle Jungen bereiten sich auf eine Kontrollarbeit in Wirtschaft vor. 14. Im Winter ziehen wir uns warm an. 15. Kurt ist müde und freut sich auf eine kleine Arbeitspause. 16. Du sollst mit unseren Gästen Deutsch sprechen, sie verstehen Ukrainisch nicht. 17. Das Kind verhält sich sehr gut. 18. Wir machen die Fehler oft, aber unser Lehrer ärgert sich nicht. 19. Die Versammlung ist nicht interessant, alle langweilen sich. 20. Jetzt erinnere ich mich an meine Reise nach Deutschland.
Mein Beruf ist Zootechniker. Ich mag meine Arbeit, denn die Natur gefällt mir, ich mag alles Lebendige, ich erfahre gerne, wie das Leben funktioniert. Beim Studium beherrscht man viele Wissenschaften. Zum Beispiel , von der Pflege und Vermehrung von Tieren bis zu den Grundlagen der Tiermedizin und Landwirtschaft. Ich studierte gerne die Anatomie von Tieren und Vögeln, wie alle Systeme des Organismus funktionieren und was man machen soll, wenn ein Tier die Hilfe braucht. Die Wissenschaft "Landwirtschaft" ließ die Welt der Pflanzen, Methoden des Anbaus der Futterpflanzen erfahren. Die moderne Landwirtschaft ist mechanisiert, deshalb unterrichtet man zukünftigen Zootechnikern das Fach "Mechanisierung der Landwirtschaft". Ich erinnere mich an die Studienzeit, im Unterricht zerlegten und zusammenbauten wir Melkapparate , lachten und verglichen diese Melkapparate mit Kalaschnikow. In Zukunft haben diese Stunden mir geholfen, mich sicher und kompetent in meiner Arbeit zu fühlen. Zootechniker sind auf dem Arbeitsmarkt immer gesucht, heute verstehen sogar die kleinsten Betriebe, wie wichtig diese Spezialisten sind. Zu meinen Pflichten gehören die Arbeit mit dem Viehbestand, die Organisation der richtigen Pflege und Fütterung, die Verbesserung und die Erhöhung der Qualität der Produktion. Dabei erfahre ich etwas Neues und versuche, neue Technologien einzuführen, führende Methoden der Führung des Betriebs zu nutzen. Ich mache auch Selbstbildung. Ich kontrolliere Viehbestand, ich soll Selektion machen, um die Produktion zu erhöhen, und hochproduktive Tiere für nächsten Wurf auswählen. Die Fütterung der Tiere ist nicht einfach Verteilung des Futters, für jede Gruppe der Tiere mache ich besondere Ration, dabei nehme ich Rücksicht auf die Zutaten und den Nährwert der Futter. Ich mag zwischen verschiedenen Futtersorten variieren und beobachten, wie sich die Produktivität der Tiere verändert. Zum Beispiel, wenn ich mit Kühen arbeite, bemühe ich mich, Melkertrag zu vergrößern und gesunde Kälber zu bekommen. Ich mache individuelle Ration für jede Kuh und beobachte den Melkertrag und die Qualität der Milch. Es ist doch toll, wenn man gutes Ergebnis sieht und Spaß von der Arbeit hat. Meine Arbeit ist nicht langweilig, sie erfordert beweglichte Denkweise und Findigkeit. Die heutigen Marktbedingungen zwingen, an die Rentabilität der Produktion zu denken, die neuen Wege der Verbilligung der Produktion zu suchen.
Ich arbeite nicht nur mit Tieren, sondern auch mit Menschen, ich koordiniere die Arbeit des Kollektivs. Dieser Beruf gab mir viel in meinem Leben, ich kann mir eine gute Ernte erzielen und die Tiere im Haushalt halten. Außerdem wenden sich die Menschen an mich, wenn sie Konsultationen brauchen oder ein Tier die Hilfe vom Tierarzt braucht. Deshalb kann ich sagen, dass ich die richtige Wahl in meinem Leben gemacht habe.
2. Die Schüler setzen sich auf ihre Plätze und der Lehrer fängt die Stunde an.
3. In diesem Sommer werden wir uns im Dorf erholen.
4. Wir müssen uns beeilen, der Zug fährt um 12:00 ab.
5. Er erzählt sehr lustig, alle verwundern sich über seine Geschichten und oft lachen.
6. In der Stadt Weimar befindet sich das Denkmal für Goethe und Schiller.
7. Mein Vater wäscht sich immer mit dem kalten Wasser, ich wasche mich nur mit dem warmen Wasser.
8. Im Sommer baden wir uns im Fluss in der Nähe vom Haus.
9. Monica hat sehr schöne Haare,oft kämmt sie sich sorgsam vor dem Spiegel.
10. Ich rasiere mich noch nicht.
11. Meine Großmutter ist schon alt und bei schlechtem Wetter erkältet sie sich sehr oft.
12. Interessieren Sie sich für dieses Buch?
13. Alle Jungen bereiten sich auf eine Kontrollarbeit in Wirtschaft vor.
14. Im Winter ziehen wir uns warm an.
15. Kurt ist müde und freut sich auf eine kleine Arbeitspause.
16. Du sollst mit unseren Gästen Deutsch sprechen, sie verstehen Ukrainisch nicht.
17. Das Kind verhält sich sehr gut.
18. Wir machen die Fehler oft, aber unser Lehrer ärgert sich nicht.
19. Die Versammlung ist nicht interessant, alle langweilen sich.
20. Jetzt erinnere ich mich an meine Reise nach Deutschland.