ответить на вопросы после текста AUS MEINER KINDHEIT
Renn ist ein progressiver deutscher Schriftsteller. Er nahm 1936 am
Freiheitskampf des spanischen Volkes teil. die Faschisten wollten Ihn verhaften.
Ludwig Renn emigrierte nach Amerika. Im Jahre 1947 kehrte er nach Deutschland zurück. Ludwig Renn ist Mitglied der Deutschen Akademie der Künste.
Meine Heimatstadt ist Dresden. Dort lebte unsere Familie in meiner
Kindheit. Meine Mutter saß oft mit meinem Bruder Viktor und mir an unserem
Kindertisch, sah mit uns Bilder an und erzählte uns verschiedene Geschichten. So
hörten wir von Napoleon, der nach dem Brand von Moskau' allein im Winter m
seinem Schlitten aus Russland fuhr, während die letzten französischen Soldaten
müde, hungrig und fast erfroren im zugeschneiten Lande dahinzogen'.
Die Mutter erzählte von ihrem lieben Moskau. Sie verbrachte in dieser Stadt
ihre glückliche Kindheit und Jugend.
„Der Winter ist dort richtig kalt mit viel, viel Schnee. Die Flüsse sind mit
dickem Eis bedeckt, so dass man da wie auf einer Straße fahren kann." Die Mutter
erzählte von dem lustigen Schlittenfahren und Schlittschuhlaufen.
„Wir wohnten nicht weit vom Kreml. Die vergoldeten Kuppeln der Kirchen
glänzten* in der Sonne“. Sie erzählte auch von ihrem Haus, von ihren Eltern, Sie
wollte zurück nach Moskau. Wir Kinder wollten auch dieses herrliche Moskau
sehen. Abends spielte meine Mutter oft Klavier. Besonders liebte ich die
Kinderszenen von Schumann. Manchmal sang Mutter auch. Ihre Stimme war so
schön. Wenn sie Musik machte, setzte ich mich in die Ecke des Zimmers und hörte
aufmerksam zu. Bei ihrem Spiel dachte ich an das Meer oder an ein Gewitter.
Einmal sagte ich der Mutter: „Aber das Gewitter hast du heute schön gespielt."—
«Du hast erkannt', dass dieses Stück „Gewitter“ heißt?"- fragte sie und sah mich
mit ihren schönen großen Augen liebevoll an.
Beantworte folgende Fragen :
1) Wo verbrachte Ludwig Renn seine Kindheit?
2) Hatte Ludwig Renn Geschwister?
3) Was erzählte Ludwigs Mutter über Moskau?
4) Was erzählte sie über den russischen Winter?
5) Was machte die Mutter oft abends?
6) Liebte der kleine Ludwig Musik?
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Чтоб не было следов, повсюду подмели…
Ругайте же меня, позорьте и трезвоньте:
Мой финиш — горизонт, а лента — край земли,
Я должен первым быть на горизонте!
Условия пари одобрили не все
И руки разбивали неохотно —
Условье таково: чтоб ехать — по шоссе,
И только по шоссе — бесповоротно.
Наматываю мили на кардан
И еду параллельно проводам,
Но то и дело тень перед мотором:
То чёрный кот, то кто-то в чём-то чёрном.
Я знаю, мне не раз в колёса палки ткнут.
Догадываюсь, в чём и как меня обманут.
Я знаю, где мой бег с ухмылкой пресекут
И где через дорогу трос натянут.
Но стрелки я топлю — на этих скоростях
Песчинка обретает силу пули,
И я сжимаю руль до судорог в кистях —
Успеть, пока болты не затянули!
Наматываю мили на кардан
И еду вертикально к проводам.
Завинчивают гайки… Побыстрее! —
Не то поднимут трос, как раз где шея.
И плавится асфальт, протекторы кипят,
Под ложечкой сосёт от близости развязки.
Я голой грудью рву натянутый канат!
Я жив — снимите чёрные повязки!
Кто вынудил меня на жёсткое пари —
Нечистоплотны в споре и расчётах.
Азарт меня пьянит, но, как ни говори,
Я торможу на скользких поворотах.