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Deutschland ist eines der führenden Ausbildungsländer der Welt. Die Berufsausbildung in Deutschland gilt in der ganzen Welt vorbildlich. In der deutschen Berufsbildung steht nicht die Schule, sondern der Betrieb im Mittel- punkt der Ausbildung. Zwar gibt es auch Vollzeitausbildung in Berufsschulen, aber für die dominierende Form der Berufsausbildung, für das so genannte ―duale System―, haben Berufsschulen „nur― eine ergänzende Funktion. Im dualen System der Berufsbildung lernt der Azubi drei bis vier Tage in der Wo- che im Betrieb und einen oder zwei Tage in der Berufsschule. II. Eines der zentralen Erfordernisse des dualen Systems ist die Abstim- mung des betrieblichen und des schulischen Teils der Berufsbildung. Um eine ausreichende Abstimmung zu erreichen und eine gewisse Parallelität herzustel- len, ist ein guter Kontakt zwischen den Ausbildern in den Betrieben und den Lehrern der Berufsschulen erforderlich. III. Rund 70 Prozent der Jugendlichen eines Jahrgangs wählen in Deutschland eine duale Berufsausbildung. Aber für die restlichen 30 Prozent, die nach einer Schulbildung auf die Universität gehen, ist eine duale Berufs- ausbildung auch attraktiv. Über ein Drittel von ihnen absolviert zürn Beispiel eine Finanzlehre in einer Bank oder erlernt einen anderen kaufmännischen Be- ruf. Die Praxis zeigt, dass Jugendliche, die nach dualen Ausbildungsplänen qualifiziert sind, rasch beruflich Perspektiven finden. IV. Es gibt derzeit 370 anerkannte Ausbildungsberufe. Sie bereiten aller- dings auf rund 20000 Beschäftigungsberufe vor. In der Ausbildung wird also auf unterschiedliche, aber ähnliche Tätigkeiten vorbereitet. Die Bezeichnung des Ausbildungsberufes beschreibt in knapper Form den wesentlichen Inhalt der Ausbildung, z.B. Kraftfahrzeugmechaniker, Chemielaborant, Bäcker, Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Rechtsanwaltsgehilfe, Landwirt, Restaurantfachmann, Energieelektroniker usw.
3)Выбери слово в правильной грамматической форме.
1. Monika….jung.
a) ist
2.Anna und Otto…. Geschwister .
b) sind
3. Frau Becker fragt Tom : « Wie alt bist du?». Der Junge antwortet : «Ich…10 Jahre alt»
b)bin
4 Sabine ist klein. …lernt nicht…spielt.
b) sie
5) Der Junge heisst Klaus. …ist klug.
c) er
6) Meine Familie ist gut. ….fahren im Sommer ans Meer.
a) wir
7) Wir haben ….Hund
a) einen
8 Hast du ….Schwester?
b) eine
9) Wer hat ….Buch?
c ein
10)Ich mal …gern mit Farben( красками)
b) -e
11) Er mach…Sport.
b) - e
12) Herr Kramer sagt : « Peter, du lern…nicht besonders gut».
b) – st
14)Meine Familie ist nicht gross. …wohnen in der Bergstrasse
b) -wir
15) Das ist ….Buch. Das ist ein Heft
a) kein
16) Ich …. Trainer warden.
b) will
17) Das ist mein Vater. … Hobby ist Auto fahren.
b) sein
18 … ist dein Papagei? – « Er ist blau, rot und gelb»
b) Wie
19) ….kommt dein Freund?
c) Woher
20)…Tische stehen in der Klasse? «20 Tische»
a) Wie viele
1.Ich kann gut lesen.
2.Ich kann Tennis spielen.
3.Ich kann Fußball spielen.
4.Ich kann kochen.
5.Ich kann mit meiner kleinen Schwester spielen.
6.Ich kann gut Mathematik.
7.Ich kann singen.
8.Ich kann tanzen.
9.Ich kann am Computer arbeiten.
10.ich kann schwere Aufgaben lösen.
11.ich kann morgen dir helfen.
12.ich kann Müll wegschmeißen.
13.ich kann einen Kuchen backen.
14.Ich kann Hähnchen kochen.
15.Ich kann morgen in die Schule gehen.
16.Ich kann ins Geschäft gehen.
17.Ich kann sehr gut basteln.
18.Ich kann gut Deutsch.
19.Ich kann meiner Mutter nach der Schule helfen.
20.Ich kann nicht schlafen.