перевести Merkmale der Tiergesundheit Die “Gesundheit” läßt sich schwer durch die Aufzählung einzelner Merkmale
erläutern. Nur die Beachtung des Gasamtbildes, die Beobachtung des
Zusammenspieles aller Funktionen lassen ein Urteil über den Gesundheitszustand
eines Tieres zu. Da das Tier nicht imstande ist, eine Störung seines Wohlbefindens
mitzuteilen, ist eine sorgfältige Beobachtung aller Lebensäußerungen und besonders
aller Abweichungen vom normalen Verhalten für jeden Tierhalter von größter
Bedeutung.
Die Gesundheit hängt in hohem Maße von der Konstitution ab. Darunter
versteht man das erblich verlangte und im Leben erworbene Widerstandsvermögen
gegen krankmachende Einflüsse.
Man unterscheidet zwischen starker und schwacher Konstitution. Als Zeichen
einer starken Konstitution gelten gesundes, kräftiges Aussehen, eine genügend starke
28
Haut mit einer entsprechenden Behaarung, ausreichend starke Gliedmaßen und ein
Körper mit festen Verbindungen. Nur mit Tieren, die eine starke Konstitution
besitzen, sind hohe Dauerleistungen möglich. Als Zeichen für eine schwache
Konstitution werden angesehen:
eine zu feine Haut,
dünne, durchscheinende Ohren,
schwache, unkorrekte Gliedmaßen,
und ein Körper mit lockeren Verbindungen.
Konstitution ist teils erblich, teils umweltbedingt.
Die Futteraufnahme erfolgt beim gesunden Tier mit gutem Appetit und ohne
Zögern. Bei Wiederkäuern muß bald nach der Futteraufnahme das Wiederkauen
einsetzen. Der Ernährungszustand soll derart sein, daß bei ausgeglichener und
ausreichender Fütterung die Körperformen durchweg abgerundet sind.
Die Haut des gesunden Tieres ist weich, elastisch und glatt. Das Haarkleid ist
geordnet, die einzelnen Haare sind glatt und glänzend.
Die Körperhaltung des ruhenden Tieres soll gelöst und entspannt sein. Das
nicht ruhende Tier trägt Hals und Kopf aufrecht und zeigt in allen Bewegungen
Ungezwungenheit, Frische und Lebendigkeit. Das gesunde Tier beobachtet mit
Interesse alle Vorgänge in seiner Umgebung. Der Blick ist dabei frei, das Auge klar
und lebhaft.
Der Kot- und Harnabsatz soll leicht und regelmäßig erfolgen. Die Exkremente
sollen keine Farbveränderungen und keinen fremdartigen Geruch haben.
Die Pulszahl schwankt bereits unter normalen Verhältnissen. Eine erhebliche
Steigerung tritt z. B. durch zunehmende Bewegung und Muskeltätigkeit (Arbeit),
durch Erregung, durch erhöhte Außentemperatur und mit dem Fortschreiten der
Trächtigkeit ein.
Die Atmung soll regelmäßig, ruhig und ohne Beschwerden erfolgen. Bei
zunehmender körperlicher Anstrengung des Tieres tritt eine Beschleunigung ein,
jedoch muß diese nach einer Ruhezeit wieder verschwinden.
Die äußere Körpertemperatur soll an der ganzen Körperoberfläche gleich sein;
lediglich Ohren, Hörner und Füße fühlen sich meist etwas kühler an.
Die innere Körpertemperatur unterliegt ebenfalls verschiedenen
physiologischen Schwankungen. So ist sie im allgemeinen morgens am niedrigsten
und abends am höchsten. Bei hochträchtigen Tieren, bei hohen Außentemperatur und
starker Muskeltätigkeit ist sie etwas erhöht. Diese Schwankungen liegen jedoch im
Bereich von Zehntelgraden. Eine stärkere Erhöhung nennt man Fieber. Dabei ist zu
beachten, daß das Fieber keine selbständige Krankheit, sondern immer Ausdruck
einer Abwehrreaktion des Körpers ist. Die innere Körpertemperatur wird mit einem
Maximalthermometer im Mastdarm festgestellt.
Du sagst .. . / Du tanzt ... / Du redest ... / Du zeichnest ... / Du begegnest ... / Du arbeitest... . / Du pflanzt ... / Du atmest ... ./ Du begrüßt ... ./ Du widmest ... ./ Du lebst ... / Du zweifelst ... / Du reist ... / Du wartest ... / Du sendest ... .
Er/Sie/Es sagt .. . / Er/Sie/Es tanzt ... / Er/Sie/Es redet ... / Er/Sie/Es zeichnet ... / Er/Sie/Es begegnet ... / Er/Sie/Es arbeitet... . / Er/Sie/Es pflanzt ... / Er/Sie/Es atmet ... ./ Er/Sie/Es begrüßt ... ./ Er/Sie/Es widmet ... ./ Er/Sie/Es lebt ... / Er/Sie/Es zweifelt ... / Er/Sie/Es reist ... / Er/Sie/Es wartet ... / Er/Sie/Es sendet ... .
Wir sagen .. . / Wir tanzen ... / Wir reden ... / Wir zeichnen ... / Wir begegnen ... / Wir arbeiten... . / Wir pflanzen ... / Wir atmen ... ./ Wir begrüßen ... ./ Wir widmen ... ./ Wir leben ... / Wir zweifeln ... / Wir reisen ... / Wir warten ... / Wir senden ... .
Ihr sagt .. . / Ihr tanzt ... / Ihr redet ... / Ihr zeichnet ... / Ihr begegnet ... / Ihr arbeitet... . / Ihr pflanzt ... / Ihr atmet ... ./ Ihr begrüßt ... ./ Ihr widmet ... ./ Ihr lebt... /Ihr...zweifelt. / Ihr reist ... / Ihr wartet ... / Ihr sendet ... .
Sie sagen .. . / Sie tanzen ... / Sie reden ... / Sie zeichnen ... / Sie begegnen ... / Sie arbeiten... . / Sie pflanzen ... / Sie atmen ... ./ Sie begrüßen ... ./ Sie widmen ... ./ Sie leben ... / Sie zweifeln ... / Sie reisen ... / Sie warten ... / Sie senden ... .
11. Er ist Student. / Er war Student.
12. Er hat Deutschunterricht. / Er hatte Deutschunterricht.
13. Du bist jung. / Du warst jung.
14. Du hast kein Auto. / Du hast kein Auto gehabt.
15. Ich habe viel Zeit. / Ich hatte viel Zeit.
16. Er läuft schneller. / Er ist schneller gelaufen.
17. Wir gehen gern ins Theater. / Wir sind gern ins Theater gegangen. / Wir gingen gern ins Theater.
18. Wir fahren nach Berlin mit der Eisenbahn. / Wir sind nach Berlin mit der Eisenbahn gefahren. / Wir fuhren nach Berlin mit der Eisenbahn.
19. Mein Freund reist sehr gern. / Mein Freund ist sehr gern gereist. / Mein Freund reiste sehr gern.
20. Er zeigt den deutschen Gästen die Stadt. / Er hat den deutschen Gästen die Stadt gezeigt. / Er zeigte den deutschen Gästen die Stadt.