LizaPetukhova

31.03.2020 21:36 •  Немецкий язык

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Zwischen
der A-GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung), Ahrstraße 3, 53125 Bonn
und
-im weiteren auch: Arbeitgeber-
Herrn Paul Panter, Moselweg 7, 53111 Bonn
wird vereinbart was folgt:
§ 1 Einstellung
Herr Panter wird ab dem 01.01.2007 als Aushilfsarbeiter bei uns eingestellt.
§ 2 Arbeitszeit
Herr Panter ist verpflichtet, sich montags bis mittwochs, jeweils von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr bei in der Firma zur Arbeit bereitzuhalten.
§ 3 Vergütung
(1) Herr Panter erhält pro Stunde, in der ihm tatsächlich Arbeit zugewiesen wor- den ist, 5,00 €. Ob Herr Panter tatsächlich Arbeit enthält, entscheidet der Vorgesetzte vor Ort. Wird ihm vom Vorgesetzten keine Arbeit zugewiesen, erhält Herr Panter auch kein Gehalt.
(2) Leistet Herr Panter nach Feststellung seines Vorgesetten schlechte Arbeit, so erhält er diese Arbeit nicht vergütet.
(3) Herr Panter wird über die Firma nicht krankenversichert oder rentenversichert. Seine Stellung als Aushilfskraft bringt es mit sich, dass Herr Panter selber für seine Versicherung Sorge zu tragen hat. Etwaig von Herm Panter zu entrichtende Einkommenssteuer wird vom Gehalt abgezogen und vom Arbeitgeber gleich an das Finanzamt überwiesen.
§ 4 Sonderzahlungen
(1) Sonderzahlungen jedweder Art werden vom Arbeitgeber stets freiwillig geleistet. Ein Anspruch hierauf besteht nicht.
(2) Herrn Panter ist bekannt, dass die in Vollzeit tätigen Arbeitnehmer bei der Firma jeweils ein Urlaubsgeld und ein Weihnachtsgeld in Höhe von einem Bruttomonatsgehalt erhalten. Teilzeitarbeitkrafte erhalten diese Zahlungen aber nicht, weil sie auch nicht immer da sind. Herr Panter erkennt dies an.
5 Krankheit
(1) Wird Herr Panter krank, hat er dies unverzüglich der Firma zu melden.
(2) Herr Panter wird nur für tatsächlich geleistete Arbeit bezahlt. Ist Herr Panter nicht anwesend, erhalt er auch kein Gehalt Es gilt der Grundsatz , Ohne Arbeit kein Geld". Dies gilt insbesondere im Falle der Krankheit. Herr Panter ist selber dafür verantwortlich, sich gesund zu erhalten.
(3) Ist Herr Panter länger als zwei Wochen pro Jahr krank, ist der Arbeitgeber berechtigt, das Arbeitsverhältnis zu kündigen.
§ 6 Urlaub
(1) Herr Panter hat keinen Urlaubsanspruch, da er nur Teilzeit arbeitet.
(2) Möchte Herr Panter in Urlaub fahren, so kann er in Absprache mit seinem Vorgesetzten bis zu drei Wochen pro Jahr unbezahlt von der Arbeit fernbleiben. Eine Übertragung dieser drei Wochen auf das nächste Kalenderjahr ist ausgeschlossen.
§ 7 Verschwiegenheit, Vertragsstrafe
Herr Panter ist verpflichtet, über die inhalte dieses Vertrages jedem gegenüber Stillschweigen zu bewahren. Bricht Herr Panter dieses Schweigen, ist er zur Zahlung einer Vertragsstrafe von 1.000,00 € verpflichtet. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn Herr Panter die Inhalte dieses vertraulichen Vertrages Rechtsanwältin oder anderen Querulanten mitteilt.
8 Probezeit, Beendigung des Arbeitsverhältnisses
(1) Die Probezeit beträgt zwei Jahre. Wahrender zweijahrigen Probezeit kann das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von einem Tag gekündigt werden.
(2) Nach Ablauf der Probezeit ist der Arbeitgeber berechtigt, das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von einer Woche zum Endeiner Kalenderwoche zu kündigen.
(3) Herr Panter sieht ein, dass der Arbeitgeber mit der Arbeit von Herrn Panter planen muss. Aus diesem Grunde kann Herr Panter das Arbeitsverhältnis nur mit einer Frist von zwei Monaten zum Endeines Kalendermonats kündigen. Eine Abkürzung dieser Frist ist im Interesse des Arbeitgebers ausgeschlossen.
(4) Alle Kündigungen sind mündlich, per Fax, E-Mail oder schriftlich wirksam. Eine mündliche Kündigung bedarf allerdings einer Bestätigung durch E-Mail oder Telefax.
(5) Herr Panter sieht ein, dass rechtliche Auseinandersetzungen den Arbeitgeber unnötiges Geld kostet, Rechtsanwälte bereichern und letztlich dazu führen, dass die Firma die Löhne kürzen muss. Aus diesem Grunde verzichtet Herr Panter bereits jetzt auf die Erhebung einer Kündigungsschutzklage für den unwahrscheinlichen Fall, dass sein Arbeitsverhältnis einmal gekündigt werden sollte.
§ 9 Nebenabreden, Vertragsänderungen
(1) Vertragsänderungen, Nebenabreden und Änderungen des Vertrages bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Dieses Schriftformerfordernis gilt auch für die Änderung dieser Schriftformklausel.
(2) Dieser Vertrag ist in zwei Ausfertigungen und beiderseits unterschrieben. Herr Panter bestätigt mit seiner Unterschrift, eine vom Arbeitgeber unterzeichnete Ausfertigung erhalten zu haben.
Datum Datum
Für die Firma: Paul Panter