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in einem dorf lebt eine frau. sie hat eine kleine tochter. diese trägt immer eine rote mütze.
darum nennt man sie rotkäppchen. einmal ruft die mutter rotkäppchen und sagt: „kind, deine großmutter ist krank. besuche sie und nimm kuchen und rotwein für die großmutter mit! “ die mutter legt kuchen in einen korb. sie stellt in den korb auch rotwein. das mädchen nimmt den korb mit kuchen und wein und geht. die großmutter lebt hinter einem wald. darum läuft sie durch den wald.sie ist fröhlich, darum singt sie ein lied. in diesem wald lebt ein wolf. er läuft gerade durch den wald. er hat hunger. da begegnet er dem mädchen. sie ist aber zu klein. als nachtisch geht das noch. „hallo, mädchen! wohin gehst du so schnell? “ „guten morgen, herr wolf! ich möchte meine großmutter besuchen. sie ist krank.“ „was hast du im korb? “ „im korb liegen kuchen und steht rotwein für die großmutter.“ „sind kuchen mit fleisch? “ „nein, das sind apfel- und quarkkuchen. sie schmecken gut. möchten sie ein stück apfelkuchen? “ „oh nein. wo wohnt deine großmutter? “ „hinter dem wald“. „ist es weit? wie komme ich dorthin? “ „es ist nicht weit. man geht immer geradeaus durch den wald. dann nach rechts, den wald entlang. es ist das erste haus.“ „siehst d
nimm ein paar blumen für deine großmutter mit. sie freut sich bestimmt.“ „das mache ich für meine großmutter. sie hat blumen gern. auf dem fensterbrett in ihrem haus stehen viele blumen.“ sie stellt den korb auf das graß und pflückt blumen für die großmutter.
inzwischen läuft der wolf durch den wald, dann nach rechts, den wald entlang. er sieht das haus, kommt näher und klopft an die tür. die großmutter wartet auf ihre enkelin. darum sagt sie: „komm herein! ich warte auf dich.“ der wolf stürzt ins haus. er sieht die großmutter im bett und verschluckt sie. dann legt er sich ins bett und wartet auf rotkäppchen. er ist satt, darum schläft er schnell ein. da kommt rotkäppchen mit kuchen und blumen. sie bleibt an der tür stehen. dann klopft sie an die tür. niemand antwortet. sie geht ins haus. in der mitte steht der tisch. der tisch ist gedeckt. auf dem tisch stehen eine kaffekanne und zwei kaffeetassen. neben den tassen liegen die kaffeelöffel. in der mitte stehen eine zuckerdose mit zucker und ein teller für kuchen. die großmutter weiß, rotkäppchen bringt immer kuchen mit. um den tisch stehen die stühle. auf dem fensterbrett stehen die geranien. an der wand steht das bett. im bett schläft die großmutter. alles ist wie immer. rotkäppchen kommt näher. sie weckt die großmutter. sie erkennt sie aber nicht. „großmutter, warum hast du so große augen? “ „um dich besser zu sehen.“ „und warum hast du so große ohren? “ „um dich besser zu hören.“ „und warum hast du so große arme? “ „um dich zu umarmen.“ „warum hast du so große zähne? “ „um dich zu fressen! “ der wolf verschluckt das mädchen. er legt sich wieder ins bett und schläft ein. er schläft fest, darum schnarcht er laut.
in der nähe lebt ein jäger. er geht gerade vorbei. da hört er das schnarchen. „was ist los? warum schnarcht die frau so laut? vielleicht geht es ihr nicht gut? er klopft an die tür. niemand antwortet. er geht ins haus und sieht den wolf. „wieso? der wolf im bett! das ist nicht in ordnung.“ er schießt. er zerschneidet dem wolf den bauch. aus dem bauch kommen die großmutter und rotkäppchen. sie danken dem jäger für ihre rettung. alle freuen sich. die großmutter kocht kaffee. sie trinken kaffee und essen kuchen. das leben ist schön
Präteritum
In einem Dorf lebte eine Frau. Sie hatte eine kleine Tochter. Diese trug immer eine rote Mütze.
Darum nannte man sie Rotkäppchen. Einmal rief die Mutter Rotkäppchen und sagte: „Kind, deine Großmutter ist krank. Besuche sie und nimm Kuchen und Rotwein für die Großmutter mit!“ Die Mutter legte Kuchen in einen Korb. Sie stellte in den Korb auch Rotwein. Das Mädchen nahm den Korb mit Kuchen und Wein und ging. Die Großmutter lebte hinter einem Wald. Darum lief sie durch den Wald. Sie war fröhlich, darum sang sie ein Lied. In diesem Wald lebte ein Wolf. Er lief gerade durch den Wald. Er hatte Hunger. Da begegnete er dem Mädchen. Sie war aber zu klein. Als Nachtisch ging das noch. „Hallo, Mädchen! Wohin gehst du so schnell?“ „Guten Morgen, Herr Wolf! Ich möchte meine Großmutter besuchen. Sie ist krank.“ „Was hast du im Korb?“ „Im Korb liegen Kuchen und steht Rotwein für die Großmutter.“ „Sind Kuchen mit Fleisch?“ „Nein, das sind Apfel- und Quarkkuchen. Sie schmecken gut. Möchten Sie ein Stück Apfelkuchen?“ „Oh nein. Wo wohnt deine Großmutter?“ „Hinter dem Wald“. „Ist es weit? Wie komme ich dorthin?“ „Es ist nicht weit. Man geht immer geradeaus durch den Wald. Dann nach rechts, den Wald entlang. Es ist das erste Haus.“ „Siehst d что стоит дальше? Прямая речь?
Nimm ein paar Blumen für deine Großmutter mit. Sie freut sich bestimmt.“ „Das mache ich für meine Großmutter. Sie hat Blumen gern. Auf dem Fensterbrett in ihrem Haus stehen viele Blumen.“ Sie stellte den Korb auf das Graß und pflückte Blumen für die Großmutter.
Inzwischen lief der Wolf durch den Wald, dann nach rechts, den Wald entlang. Er sah das Haus, kam näher und klopfte an die Tür. Die Großmutter wartete auf ihre Enkelin. Darum sagte sie: „Komm herein! Ich warte auf dich.“ Der Wolf stürzte ins Haus. Er sah die Großmutter im Bett und verschluckte sie. Dann legte er sich ins Bett und wartete auf Rotkäppchen. Er war satt, darum schlief er schnell ein. Da kam Rotkäppchen mit Kuchen und Blumen. Sie blieb an der Tür stehen. Dann klopfte sie an die Tür. Niemand antwortete. Sie ging ins Haus. In der Mitte stand der Tisch. Der Tisch war gedeckt. Auf dem Tisch standen eine Kaffekanne und zwei Kaffeetassen. Neben den Tassen lagen die Kaffeelöffel. In der Mitte standen eine Zuckerdose mit Zucker und ein Teller für Kuchen. Die Großmutter wusste, Rotkäppchen brachte immer Kuchen mit. Um den Tisch standen die Stühle. Auf dem Fensterbrett standen die Geranien. An der Wand stand das Bett. Im Bett schlief die Großmutter. Alles war wie immer. Rotkäppchen kam näher. Sie weckte die Großmutter. Sie erkannte sie aber nicht. „Großmutter, warum hast du so große Augen?“ „Um dich besser zu sehen.“ „Und warum hast du so große Ohren?“ „Um dich besser zu hören.“ „Und warum hast du so große Arme?“ „Um dich zu umarmen.“ „Warum hast du so große Zähne?“ „Um dich zu fressen!“ Der Wolf verschluckte das Mädchen. Er legte sich wieder ins Bett und schlief ein. Er schlief fest, darum schnarchte er laut.
In der Nähe lebt ein Jäger. Er geht gerade vorbei. Da hört er das Schnarchen. „Was ist los? Warum schnarcht die Frau so laut? Vielleicht geht es ihr nicht gut? Er klopft an die Tür. Niemand antwortet. Er geht ins Haus und sieht den Wolf. „Wieso? Der Wolf im Bett! Das ist nicht in Ordnung.“ Er schießt. Er zerschneidet dem Wolf den Bauch. Aus dem Bauch kommen die Großmutter und Rotkäppchen. Sie danken dem Jäger für ihre Rettung. Alle freuen sich. Die Großmutter kocht Kaffee. Sie trinken Kaffee und essen Kuchen. Das Leben ist schön