Реферировать текст Zusammenwirkungen von Wissenschaft und Gesellschaft
Historisch gesehen ist die Entstehung der Wissenschaft das Ergebnis der Evolution. Diese hat die Menschheit hervorgebracht. Die organisatorische Entwicklung der Wissenschaft stellt einen wechselseitigen Prozess dar. Sie ordnet sich den Erfordernissen der gesellschaftlichen Entwicklung unter, nimmt aber zunehmend Einfluss auf diese Entwicklung. Das wissenschaftliche Wachstum war auf die Entwicklung der ganzen Wirtschaft abgestimmt. Früher war die Wissenschaft ein Ausdruck von Wohlstand und Kultur der Gesellschaft, heute wird sie zum wichtigen Faktor des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Fortschritts. Durch ihre Umgestaltung wurde die Wissenschaft in das wirtschaftliche System integriert.
Die Wissenschaft ist ein wichtiges Element des Erneuerungsprozesses der Gesellschaft. Gerade sie wird die Stellung und die Rolle unseres Landes in der künftigen internationalen Völkergemeinschaft mit ihrem hohen Niveau in den Bereichen Technologie, Information und Automatisierung bestimmen. Die Ergebnisse der Umgestaltungen, die bei der Organisation der wissenschaftlichen Tätigkeit und bei den Maßnahmen zur Stärkung und Festigung der Verbindung von Wissenschaft und Produktion durchgeführt werden, geben einen Grund zur Hoffnung, dass die vor der Wissenschaft stehenden Aufgaben erfolgreich gelöst werden.
Mit Hilfe der Wissenschaft ist die Gesellschaft in der Lage, die Natur in der ganzen Fülle und Vielfalt ihrer Funktionen vollkommen zu beherrschen. Vielmehr muss sie die Verantwortung für ihre Existenz und für unsere so reiche Umwelt tragen. Die Wissenschaft kann dazu beitragen, unser zu stärken, indem sie uns umfassende Kenntnisse über die natürlichen Mechanismen und die natürliche evolutionäre Entwicklung vermittelt. Wir müssen uns mit Hilfe der Wissenschaft bemühen, unsere Handlungen besser zu bedenken. Es wird deshalb eine wichtige Aufgabe der kommenden Generationen sein, allen Mitgliedern der Gesellschaft menschenwürdige Lebensbedingungen zu sichern und dafür zu sorgen, dass die weitere Entwicklung der Zivilisation auf einer soliden und lebensfähigen Grundlage erfolgen kann.
Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Körper, deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird.
1915 publizierte er die allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge.
„Für seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, erhielt er den Nobelpreis des Jahres 1921, der ihm 1922 überreicht wurde. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle.
Am 14. März 1879 wurde Albert Einstein in Ulm als der Sohn des Kaufmanns Hermann Einstein und dessen Frau Pauline geboren.
1896 – er began ein Studium an der Technischen Hochschule in Zürich, nachdem er dort im Vorjahr abgewiesen worden war.
Im Jahre 1900 bekam er ein Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik.
Im Jahre 1905 gab es die Veröffentlichungen in den "Annalen der Physik" zur Quantentheorie und zur Relativitätstheorie. Mit der Begründung der "Speziellen Relativitätstheorie" leitete er den Übergang zur Wissenschaft des 20. Jahrhunderts ein. Kurz darauf lieferte er mit der Formel E=mc² einen Nachtrag zur Relativitätstheorie.
Im Jahre 1915 formulierte Einstein die "Allgemeine Relativitätstheorie", die bis dahin geltende physikalische Ansätze ersetzt.
Ab 1920 wurde Einstein aufgrund seiner Forschung und seiner jüdischen Herkunft in Deutschland angefeindet.
Am 24. August 1921 erhielt Einstein den Nobelpreis für Physik für seine Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik.
Im Jahre 1933, wegen der Machtübernahme von den Nazis, flüchtete Einstein in die USA für immer.
Am 2. August 1939 unterzeichnete Einstein trotz seines Pazifismus eine Aufforderung an den amerikanischen Präsidenten, den Bau der Atombombe voranzutreiben.
Am 6. August 1945 nach dem Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki durch die US-Luftwaffe, gründete Einstein das "Emergency Committee of Atomic Scientists". Als Präsident des Komitees engagiert er sich für die friedliche Nutzung der Atomenergie.
18. April 1955 starb Albert Einstein in Princeton (New Jersey).