1.Präsens:1) Die Eintittskarten werden an der Kasse gekauft 2) Der Text wird von mir mit großem Interesse gelesen 3) Der Text wird ohne Wörterbuch ganz gut verstanden 4)Die Kontrollarbeit wird von den Schülern gut geschrieben. 5)Der Ausflug wird von unserem Klassenlehrer organisiert. 6)Die Hausaufgaben werden am Tage erfüllt. 7)Die Fremdsprache wird von den Schülern schon 9 Jahre gelernt. 8)Der Brief wird von meiner Freundin heute geschrieben. 2.Präteritum:1)Die Wandzeitung wurde von meinem Freund gezeichnet. 2)Die Bücher wurden von mir im Lesesaal bestellt. 3)Die Arbeit in der Kolonie wurde im Buch beschrieben. 4)Neue Wörter wurden aus dem Text ausgeschrieben 5)Die Filme wurden vom Publikum mit Interesse angesehen. 6)Das Gebäude des Instituts wurde im Jahre 1966 eröffnet. 7) Dieser Roman wurde von einem bekannten Schriftsteller geschaffen. 8)Die Schüler wurden mit einem Bus gebracht. 3)perfekt:1)Der Direktor ist von dem Schüler zweimal angerufen worden. 2)Die Blumen sind von Diensthabenden jeden Tag gegossen worden.3)Ein schönes Programm ist von den Schülern zum Fest vorbereitet worden. 4)Zwei Flüsse sind durch einen Kanal verbunden worden. 5)Der Kranke ist von einem jungen Arzt gerettet worden. 6)Diese Problem ist von den Wissenschaftlern besprochen worden. 7)Die Übungen sind von den Schülern schriftlich gemacht worden. 8) Die Geschichte ist von der Mutter erzählt worden. 4Plusquamperfekt:1)Die Stadt Wladimir war von Wladimir Monomach gegründet worden 2)Das Gedicht war von unserem Lehrer meisterschaft übersetzt worden. 3)Die Zeitungen waren von meinem Vater jeden Abend gelesen worden. 4) Die Bücher waren im Jahre 1710 herausgegeben worden. 5)Viele Denkmäler waren von den Faschisten vernichtet worden 6) Die Stadt war nach dem Krieg wiederaufgebaut worden 7)Diese Bücher waren von einem Onkel zum Geburtstag geschenkt worden. 8)Das Zimmer war von meiner Tochter in Ordnung gebracht worden. 5. Futurum: 1)Der Brief wird von mir bald beantwortet werden. 2) Die Hefte werden vom Lehrer gesammelt werden 3) Viele Fremdsprachen werden von diesem Studenter studiert werden. 4) Alle Regeln werden von den Schülern wiederholt werden. 5) Die Kontrollarbeiten der Schüler werden vom Lehrer korrigiert werden. 6) Das Kleid wird von der Schülerin in der Schule genäht werden. 7) Diese Kinder werden in einem neuen Internat erzogen werden. 8) Das Leben der Jugend wird in dieser Zeitung beschrieben werden.
Ich bin Student der Europaischen Humanistischen Universitat in Minsk. Seit 1997 studiere ich an der Fakultat fur Theologie. Ich bin schon im zweiten Studienjahr. Ich habe jeden Tag viel zu tun.
Ich stehe gewohnlich sehr fruh auf. Um 6.30 Uhr mache ich Morgengymnastik, putze meine Zahne, rasiere mich, dann bringe ich mein Bett in Ordnung und fruhstucke. Nach dem Fruhstuck ziehe ich mich an und kamme mich. Dann nehme ich meine Tasche und verlasse die Wohnung.
Zur Universitat fahre ich gewohnlich mit der U-Bahn, manchmal mit dem Bus. Der Weg ist weit, deshalb brauche ich bis zur Universitat etwa 40 Minuten.
Von 8.30 bis 15.00 Uhr habe ich Unterricht. Zwischen 11.20 und 12.00 Uhr haben wir gewohnlich eine grosse Pause. Da trinken wir gewohnlich Tee. Manchmal esse ich dann in der Mensa zu Mittag. Danach gehe ich wieder in die Universitat. Nach dem Unterricht fahre ich nach Hause.
Zu Hause esse ich zuerst gewohnlich zu Mittag. Dann mache ich eine Stunde Ruhepause. Danach erfulle ich meine Hausaufgaben.
Um 20.00 Uhr esse ich zu Abend. Nach dem Abendbrot mache ich manchmal einen Spaziergang, gehe zu den Freunden oder sehe fern. Sonnabends oder sonntags gehe ich abends in eine Diskothek oder ins Theater. Oft lese ich auch Bucher. Um 23.30 Uhr gehe ich immer zu Bett, denn ich muss am nachsten Tag fruh zum Unterricht.
Ich bin Student der Europaischen Humanistischen Universitat in Minsk. Seit 1997 studiere ich an der Fakultat fur Theologie. Ich bin schon im zweiten Studienjahr. Ich habe jeden Tag viel zu tun.
Ich stehe gewohnlich sehr fruh auf. Um 6.30 Uhr mache ich Morgengymnastik, putze meine Zahne, rasiere mich, dann bringe ich mein Bett in Ordnung und fruhstucke. Nach dem Fruhstuck ziehe ich mich an und kamme mich. Dann nehme ich meine Tasche und verlasse die Wohnung.
Zur Universitat fahre ich gewohnlich mit der U-Bahn, manchmal mit dem Bus. Der Weg ist weit, deshalb brauche ich bis zur Universitat etwa 40 Minuten.
Von 8.30 bis 15.00 Uhr habe ich Unterricht. Zwischen 11.20 und 12.00 Uhr haben wir gewohnlich eine grosse Pause. Da trinken wir gewohnlich Tee. Manchmal esse ich dann in der Mensa zu Mittag. Danach gehe ich wieder in die Universitat. Nach dem Unterricht fahre ich nach Hause.
Zu Hause esse ich zuerst gewohnlich zu Mittag. Dann mache ich eine Stunde Ruhepause. Danach erfulle ich meine Hausaufgaben.
Um 20.00 Uhr esse ich zu Abend. Nach dem Abendbrot mache ich manchmal einen Spaziergang, gehe zu den Freunden oder sehe fern. Sonnabends oder sonntags gehe ich abends in eine Diskothek oder ins Theater. Oft lese ich auch Bucher. Um 23.30 Uhr gehe ich immer zu Bett, denn ich muss am nachsten Tag fruh zum Unterricht.