1. Michael hat nicht alles verstehen können. 2. Wir haben nicht alle Kätzchen behalten können. 3. Der kleine Peter hat auch mitspielen wollen. 4. Onkel Paul hat alles wissen wollen. 5. Meine Freunde haben mich zum Fußballspiel abholen wollen. 6. Ralf hat als Erster aus dem Zimmer gehen müssen. 7. Peter hat zwei Tage nicht hinausgehen dürfen. 8. Ich habe nicht einschlafen können. 9. Die Kinder haben oft im Haushalt helfen müssen. 10. Wir haben Eis kaufen dürfen. 11. Ich habe dir diese Kassette schenken wollen. 12. Der Junge hat die Sterne beobachten wollen. 13. Der Bruder hat wegen einer schlechten Arbeit in den Zoo nicht mitgehen dürfen. 14. Am Ende der Turnstunde haben wir die Geräte wegräumen sollen. 15. Ich habe mein Zimmer mit meiner älteren Schwester teilen müssen.
Die Schüler hatten viermal im Jahr die Ferien: im Herbst, im Winter, Sommer, im Frühling. In einem Aber der Sommer war die beste Jahreszeit.
Im Sommer fuhr ich gewöhnlich ins Dorf. In diesem Jahre erholte ich mich auch auf dem Lande. Hier wohnten meine Großeltern. Am Morgen half ich bei der Arbeit im Gemüsegarten. Ich sammelte Beeren, goß Blumen und Pflanzen, sorgte für die Haustiere. Am Nachmittag ging ich mit meinen Freunden an den Fluß. Hier lagen wir in der Sonne, spielten Volleyball oder Fußball (Federball), erzählten einander luslige Geschichten. Wir fuhren Boot oder Rad, und das um die Wette. Sonabends und sonntags gingen wir in den Wald, um dort Beeren zu sammeln oder Pilze zu suchen. Am Abend gingen wir in den Klub und sahen uns dort neue Filme an oder tanzten. Meine Ferien verliefen sehr interessant und lustig. Ich war mit meinen Ferien zufrieden. Ich erholte mich gut.
2. Wir haben nicht alle Kätzchen behalten können.
3. Der kleine Peter hat auch mitspielen wollen.
4. Onkel Paul hat alles wissen wollen.
5. Meine Freunde haben mich zum Fußballspiel abholen wollen.
6. Ralf hat als Erster aus dem Zimmer gehen müssen.
7. Peter hat zwei Tage nicht hinausgehen dürfen.
8. Ich habe nicht einschlafen können.
9. Die Kinder haben oft im Haushalt helfen müssen.
10. Wir haben Eis kaufen dürfen.
11. Ich habe dir diese Kassette schenken wollen.
12. Der Junge hat die Sterne beobachten wollen.
13. Der Bruder hat wegen einer schlechten Arbeit in den Zoo nicht mitgehen dürfen.
14. Am Ende der Turnstunde haben wir die Geräte wegräumen sollen.
15. Ich habe mein Zimmer mit meiner älteren Schwester teilen müssen.
Im Sommer fuhr ich gewöhnlich ins Dorf. In diesem Jahre erholte ich mich auch auf dem Lande. Hier wohnten meine Großeltern. Am Morgen half ich bei der Arbeit im Gemüsegarten. Ich sammelte Beeren, goß Blumen und Pflanzen, sorgte für die Haustiere. Am Nachmittag ging ich mit meinen Freunden an den Fluß. Hier lagen wir in der Sonne, spielten Volleyball oder Fußball (Federball), erzählten einander luslige Geschichten. Wir fuhren Boot oder Rad, und das um die Wette. Sonabends und sonntags gingen wir in den Wald, um dort Beeren zu sammeln oder Pilze zu suchen. Am Abend gingen wir in den Klub und sahen uns dort neue Filme an oder tanzten. Meine Ferien verliefen sehr interessant und lustig. Ich war mit meinen Ferien zufrieden. Ich erholte mich gut.