1898 wurde in einem Bericht über die Himalaja-Expedition mitgeteilt, dass ein Mitglied der Expedition an der tibetanischen Grenze im weißen Schnee Spuren gesehen habe, breite Fussabdrücke, die man einem behaarten Wildmenschen, dem „Jeti“ zuschrieb.
In der Folgezeit sahen viele kühne Himalaja-Forscher solche ungewöhnlichen Spuren. Es gelang aber nicht den geheimnisvollen Schneemenschen zu finden. Immerhin wurden von den Expeditionsteilnehmern Berichte der Tibetaner aufgezeichnet, die ihn als aufrechtgehendes Wesen, bedeckt mit Haaren, rotbrauner Färbung, mit plattem , affenähnlichem Gesicht beschrieben. Der Schneemann gäbe laute Schreie von sich, die denen von Katzen ähnlich sein sollen. Er soll an der Grenze des ewigen Schnees leben und sich von Insekten, Vögeln, kleinen Säugetieren ernährern.
In Russland stieg das Interesse für den Schneemenschen, nachdem ein Hydrologe im Jahre 1958 in einem Presseinterview erklärt hatte, er habe selbst bei Forschungsarbeiten im Pamir dieses merkwürdiges Wesen gesehen.
Die Ansichten der Wissenschaftler gehen auseinander. Die einen unterstützen die Behauptung, es gäbe einen Schneemenschen, die anderen stehen ihr von vorne herein skeptisch gegenüber.
Mehrere nahmhafte Forscher sehen die Existenz des Schneemenschen als wissenschaftlich durchaus möglich an.
01. Peter kommt aus England. Und woher
kommst du? - Ich komme aus China. 02. Peter wohnt in Berlin. Und
wo wohnst du? Ich wohne in Düsseldorf. 03. Peter studiert Medizin. Und was studierst du? - Ich studiere Wirtschaft. 04. Peter lernt
Deutsch. Und was lernst du? - Ich lerne Russisch. 05. Peter trinkt
Tee. Und was trinkst du? - Ich trinke Kaffee. 06. Peter kauft Bücher.
Und was kaufst du? - Ich kaufe Hefte. 07. Peter spielt Fußball. Und
was spielst du? . Ich spiele Tennis. 08. Peter kocht Suppe. Und was
kochst du? - Ich koche Reis.
Der Schneemensch
1898 wurde in einem Bericht über die Himalaja-Expedition mitgeteilt, dass ein Mitglied der Expedition an der tibetanischen Grenze im weißen Schnee Spuren gesehen habe, breite Fussabdrücke, die man einem behaarten Wildmenschen, dem „Jeti“ zuschrieb.
In der Folgezeit sahen viele kühne Himalaja-Forscher solche ungewöhnlichen Spuren. Es gelang aber nicht den geheimnisvollen Schneemenschen zu finden. Immerhin wurden von den Expeditionsteilnehmern Berichte der Tibetaner aufgezeichnet, die ihn als aufrechtgehendes Wesen, bedeckt mit Haaren, rotbrauner Färbung, mit plattem , affenähnlichem Gesicht beschrieben. Der Schneemann gäbe laute Schreie von sich, die denen von Katzen ähnlich sein sollen. Er soll an der Grenze des ewigen Schnees leben und sich von Insekten, Vögeln, kleinen Säugetieren ernährern.
In Russland stieg das Interesse für den Schneemenschen, nachdem ein Hydrologe im Jahre 1958 in einem Presseinterview erklärt hatte, er habe selbst bei Forschungsarbeiten im Pamir dieses merkwürdiges Wesen gesehen.
Die Ansichten der Wissenschaftler gehen auseinander. Die einen unterstützen die Behauptung, es gäbe einen Schneemenschen, die anderen stehen ihr von vorne herein skeptisch gegenüber.
Mehrere nahmhafte Forscher sehen die Existenz des Schneemenschen als wissenschaftlich durchaus möglich an.