Die alte Architekturstadt Tomsk wurde im Jahre 1604 gegründet. Sie steht am Ufer des Flusses Toma. In unserer Stadt gibt es unsere Sehenswürdigkeiten. Schöne Denkmäler der Holzbautenarchitektur; ein grosser Konzertsaal; Theater; Dramentheater des jungen Zuschauers, "Skomoroch"; und ausserdem Kinos; Planetarien; alles kann man nicht aufzählen. Sehr Vieles ist über die Heimatgeschichte im Heimatkundemuseum. In unserer Stadt gibt es viele Parkanlagen und Alleen für die Erholung. Im Zentrum der Stadt gibt es zwei schöne Springbrunnen; wo sich die Mehrheit der Leute versammelt. Unsere Stadt nennt man noch Studentenstadt; weil es bei uns viele Lehrinstitute gibt. Besonders schön ist Tomsk zur Abendzeit; wenn die meisten Lichter brennen. Tomsk ist meine Heimatstadt. Ich finde, dass die Stadt Tomsk die schönste auf der Welt ist.
Nach den Erhebungen des Statistischen Bundesamtes werden in Deutschland mindestens seit 1946 mehr Jungen als Mädchen geboren. Warum das so ist, können die Mathematiker nicht erklären. Im Jahr 2018 waren unter den 787.523 Neugeborenen 404.052 Jungen und 383.471 Mädchen. Das entsprach einem Anteil männlicher Babys von rund 51,3 Prozent. Seit dem Jahr 2016 werden in den Listen übrigens auch Neugeborene mit unbestimmtem Geschlecht registriert – 2018 gab es aber keinen solchen Eintrag.
Mit sechs Jahren hat der Durchschnittsjunge oder das Durchschnittsmädchen in Deutschland einen Bruder oder eine Schwester. Vier von fünf Kindern in diesem Alter leben mit mindestens einem Geschwisterkind in der Familie.
Bei den beliebtesten Vornamen für Babys in Deutschland hat es in den vergangenen Jahren kaum große Veränderungen gegeben. Im Jahr 2018 führten Paul, Alexander, Maximilian, Elias und Ben die Hitliste der männlichen Vornamen an. Bei den Mädchen waren Marie, Sophie, Maria, Sophia und Emilia besonders beliebt. Die Spitzengruppe der Mädchennamen blieb damit im Vergleich zu 2017 unverändert, bei den Jungen tauschten Paul und Maximilian die Ränge. Die Gesellschaft für deutsche Sprache wertet für die Statistik mehr als eine Million Einträge der Standesämter aus – das Statische Bundesamt selbst hat dazu keine Daten.
Sehr Vieles ist über die Heimatgeschichte im Heimatkundemuseum. In unserer Stadt gibt es viele Parkanlagen und Alleen für die Erholung.
Im Zentrum der Stadt gibt es zwei schöne Springbrunnen; wo sich die Mehrheit der Leute versammelt. Unsere Stadt nennt man noch Studentenstadt; weil es bei uns viele Lehrinstitute gibt.
Besonders schön ist Tomsk zur Abendzeit; wenn die meisten Lichter brennen. Tomsk ist meine Heimatstadt. Ich finde, dass die Stadt Tomsk die schönste auf der Welt ist.
Nach den Erhebungen des Statistischen Bundesamtes werden in Deutschland mindestens seit 1946 mehr Jungen als Mädchen geboren. Warum das so ist, können die Mathematiker nicht erklären. Im Jahr 2018 waren unter den 787.523 Neugeborenen 404.052 Jungen und 383.471 Mädchen. Das entsprach einem Anteil männlicher Babys von rund 51,3 Prozent. Seit dem Jahr 2016 werden in den Listen übrigens auch Neugeborene mit unbestimmtem Geschlecht registriert – 2018 gab es aber keinen solchen Eintrag.
Mit sechs Jahren hat der Durchschnittsjunge oder das Durchschnittsmädchen in Deutschland einen Bruder oder eine Schwester. Vier von fünf Kindern in diesem Alter leben mit mindestens einem Geschwisterkind in der Familie.
Bei den beliebtesten Vornamen für Babys in Deutschland hat es in den vergangenen Jahren kaum große Veränderungen gegeben. Im Jahr 2018 führten Paul, Alexander, Maximilian, Elias und Ben die Hitliste der männlichen Vornamen an. Bei den Mädchen waren Marie, Sophie, Maria, Sophia und Emilia besonders beliebt. Die Spitzengruppe der Mädchennamen blieb damit im Vergleich zu 2017 unverändert, bei den Jungen tauschten Paul und Maximilian die Ränge. Die Gesellschaft für deutsche Sprache wertet für die Statistik mehr als eine Million Einträge der Standesämter aus – das Statische Bundesamt selbst hat dazu keine Daten.