выписать из текста все сложные существительные Kinderdorf bei Belgorod Das Kinder- und Jugenddorf befindet sich im Belgoroder Gebiet. Die Erzieher und die Erzieherinnen geben Waisenkindern und -jugendlichen eine Heimat und ermöglichen ihnen eine Ausbildung. In Zukunft müssen die Mädchen und Jungen auf eigenen Beinen stehen. Kinderdorf ist ihr wirkliches Zuhause. Die Kinder und Jugendlichen leben in Adoptivfamilien, in einem eigenen Einfamilienhaus. In den Familiengruppen leben entweder ein Elternpaar oder eine Mutter mit sechs bis acht Kindern und Jugendlichen zusammen. Geschwister trennt man generell nicht. Die Kinder teilen gemeinsam die Freuden und Herausforderungen des Familien- lebens. Sie nehmen an normalen häuslichen Pflichten teil und helfen im Garten mit. Die Kinder wissen, sie haben ein Zuhause. Ignat (12) und Alexandra (7) haben ungewöhnliche Hobbys. Sie helfen ihrer Kinderdorfmutter beim Haushalt gern. Warum ist das so? ,,Wir wohnen eben gerne in einem sauberen Haus. Alles hat seinen Platz. Wir sorgen dafür. Das ist doch toll!", erklärt Ignat. Ihr zweites Hobby ist die Schule. Hausaufgaben, Fleißarbeit oder Nachhilfe für andere Kinder - Ignat und Alexandra machen alles mit Begeis- terung.
1. Heutzutage ist es schwer, sich unser Leben ohne Computer vorzustellen. Der Computer vereinfacht uns das Leben. Der Computer eröffnet dem Menschen große Perspektiven. 2. Im Berufsleben wird fast nur mit Computern gearbeitet. Er hilft die Fremdsprachen erlernen. Man liest die Bücher im Internet. Man spielt gerne Spielen, erfahren Neuigkeiten. In der letzten Zeit wurde das Studium im Internet sehr beliebt. 3. Der Computer bringt mit sich bestimmt einige Nachteile. Die Kinder verbringen sehr viel Zeit vor dem Bildschirm. Für sie ist der Computer ein attraktives technisches Spielzeug. Sie arbeiten weniger mit dem Computer, sondern spielen lieber.Die Computer fügen der Gesundheit der Jugendlichen aber auch Schaden zu: Schlafstörungen, Sehschwäche, Kopfschmerzen u. a. Darum muss man immer daran denken, dass alles seine Grenzen hat. 4. Ja, ich habe zu Hause einen Personalcomputer. Ich benutze ihn für mein Studium und für meine Freizeit. Ich surfe gern im Internet, chatte und unterhalte mich mit meinen Freunden in aller Welt.
2. Im Berufsleben wird fast nur mit Computern gearbeitet. Er hilft die Fremdsprachen erlernen. Man liest die Bücher im Internet. Man spielt gerne Spielen, erfahren Neuigkeiten. In der letzten Zeit wurde das Studium im Internet sehr beliebt.
3. Der Computer bringt mit sich bestimmt einige Nachteile. Die Kinder verbringen sehr viel Zeit vor dem Bildschirm. Für sie ist der Computer ein attraktives technisches Spielzeug. Sie arbeiten weniger mit dem Computer, sondern spielen lieber.Die Computer fügen der Gesundheit der Jugendlichen aber auch Schaden zu: Schlafstörungen, Sehschwäche, Kopfschmerzen u. a. Darum muss man immer daran denken, dass alles seine Grenzen hat.
4. Ja, ich habe zu Hause einen Personalcomputer. Ich benutze ihn für mein Studium und für meine Freizeit. Ich surfe gern im Internet, chatte und unterhalte mich mit meinen Freunden in aller Welt.
l. Das ist mein Zimmer. Meine Fenster gehen in den Garten.
2. In der Ecke meines Zimmers steht ein Kleiderschrank. Ich kann in den Schrank meine Kleider hängen und meine Wäsche legen.
3. Wir frühstücken heute im Cafe. Unser Frühstück kostet 10 Mark.
4. Der Junge geht zu seinem Freund.
5. Die Frau sieht auf ihre Uhr.
6. Er wohnt hier, und das Haus seines Vaters liegt in der Gartenstraße.
7. Die Dame ist krank. Die Putzfrau räumt ihr Zimmer auf.
8. Frau Müller zieht ihren Mantel an. Herr Müller hilft seiner Frau.
9. Kinder, nennt mir eure Namen!
10. Die Eltern meines Freundes haben mir einen Brief geschickt.
11. Wir gehen ins Geschäft. Wir wollen unserem Sohn ein Geschenk kaufen.
12. Die Stadt liegt an einem Fluss. An ihrer Universität und ihren Instituten studieren viele Studenten.
13. Andrea, wohin gehen die Fenster deines Zimmers?