Meine Straße liegt im Stadtzentrum, nicht weit von der U-Bahnstation "Historisches Museum". Sie heißt Rymarska-Straße. Zu beiden Seiten der Straße erheben sich alte und neue Häuser. Viele dieser alten Häuser haben eine lange Geschichte.
Der Name der Straße selbst stammt aus dem 17. Jh. Damals arbeiteten hier Handwerker, die Felle gerbten und Sattlerwaren herstellten. Man nannte sie "Lymare" oder "Rymare".
In der Straße gibt es viele schöne Gebäude, von manchen möchte ich erzählen.
Das Haus 4 hat sich fast nicht geändert. Hier wohnte Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts der Kaufmann Urjupin, der Stadtoberhaupt Charkows war. Für eine aktive Teilnahme an der Eröffnung der Charkower Universität wurde er ausgezeichnet. Das Haus war seine Villa.
Das Haus 7 ist typisch für die erste Hälfte des 19. Jh. Derartige Häuser baute man damals nach den Entwürfen, die aus Petersburg zugeschickt wurden.
Das Haus 12, welches 1841 gebaut wurde, baute man später mehrmals um. Heute befi ndet sich hier das Schewtschenko-Theater.
Im Haus 14, das in der 2. Hälfte des 19. Jh. gebaut wurde, befi ndet sich heute ein Krankenhaus.
Berühmt war in der Rymarska-Straße das Haus 21, das mehrmals umgebaut wurde. In diesem Gebäude befand sich 100 Jahre lang das Opernhaus.
In den ersten Jahrzehnten des 20. Jh. wurden hier einige attraktive Gebäude errichtet. Zu ihnen gehören das Haus 20 (ehemaliges Hotel, Architekt Reutenberg, 1911) und 22 Salamander, Architekt Werjowkin, 1916).
Die Häuser 16 und 19 waren die ersten in Charkow genossenschaftseigene Häuser, in denen die Wohnungen Eigentum der Mieter waren. Hier wohnten meistens Personen freier Berufe: Ärzte, Ingenieure, Anwälte, Kaufleute und andere.
In dem Haus 19 wohnte von 1925 bis 1930 der hervorragende ukrainische Schriftsteller und Vertreter des öffentlichen Lebens Chwyljowy.
Nach der Revolution 1917 wurden diese Häuser verstaatlicht. Komfortable große Wohnungen wurden zu Wohnungen mit mehreren Hauptmietern.
Und die ehemalige Ruhe dieser Straße wird jetzt durch den regen Straßenverkehr gestört. Die Rymarska-Straße hat gute Verbindung zu allen Stadtteilen.
Viele Autos und Werke verschmutzen in den Städten die Luft. Diese Luftverschmutzung wirkt negativ auf die Menschen aus und führt zu verschiedenen Krankheiten. Die Menschen leiden zum Beispiel an Atemwegserkrankungen, sowie an die Abnahme der Immunität.Der Ozonabbau stellt das wichtigste Problem unserer Zeit dar. Autos und Werke werfen Kohlensäure in die Luft aus. Und sie bedingt die Linderung der natürlichen Schicht.Der Lärm in den Städten schädigt das Hörgerät. Die Autos in den Städten machen sehr laute Geräusche. Auch die Arbeit von Fabriken und Weken schadet dem Gehör.Die moderne Wissenschaft greift zu GVO. Die Pflanzen, die wir essen, werden mit Hilfe von GVO angebaut. Daher erschreckt diese Entwicklung die Menschen. Und sie nehmen in zunehmendem Maß die Lebensmittel natürlichen Ursprungs.
Mir gefällt die Straße, in der ich wohne.
Meine Straße liegt im Stadtzentrum, nicht weit von der U-Bahnstation "Historisches Museum". Sie heißt Rymarska-Straße. Zu beiden Seiten der Straße erheben sich alte und neue Häuser. Viele dieser alten Häuser haben eine lange Geschichte.
Der Name der Straße selbst stammt aus dem 17. Jh. Damals arbeiteten hier Handwerker, die Felle gerbten und Sattlerwaren herstellten. Man nannte sie "Lymare" oder "Rymare".
In der Straße gibt es viele schöne Gebäude, von manchen möchte ich erzählen.
Das Haus 4 hat sich fast nicht geändert. Hier wohnte Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts der Kaufmann Urjupin, der Stadtoberhaupt Charkows war. Für eine aktive Teilnahme an der Eröffnung der Charkower Universität wurde er ausgezeichnet. Das Haus war seine Villa.
Das Haus 7 ist typisch für die erste Hälfte des 19. Jh. Derartige Häuser baute man damals nach den Entwürfen, die aus Petersburg zugeschickt wurden.
Das Haus 12, welches 1841 gebaut wurde, baute man später mehrmals um. Heute befi ndet sich hier das Schewtschenko-Theater.
Im Haus 14, das in der 2. Hälfte des 19. Jh. gebaut wurde, befi ndet sich heute ein Krankenhaus.
Berühmt war in der Rymarska-Straße das Haus 21, das mehrmals umgebaut wurde. In diesem Gebäude befand sich 100 Jahre lang das Opernhaus.
In den ersten Jahrzehnten des 20. Jh. wurden hier einige attraktive Gebäude errichtet. Zu ihnen gehören das Haus 20 (ehemaliges Hotel, Architekt Reutenberg, 1911) und 22 Salamander, Architekt Werjowkin, 1916).
Die Häuser 16 und 19 waren die ersten in Charkow genossenschaftseigene Häuser, in denen die Wohnungen Eigentum der Mieter waren. Hier wohnten meistens Personen freier Berufe: Ärzte, Ingenieure, Anwälte, Kaufleute und andere.
In dem Haus 19 wohnte von 1925 bis 1930 der hervorragende ukrainische Schriftsteller und Vertreter des öffentlichen Lebens Chwyljowy.
Nach der Revolution 1917 wurden diese Häuser verstaatlicht. Komfortable große Wohnungen wurden zu Wohnungen mit mehreren Hauptmietern.
Und die ehemalige Ruhe dieser Straße wird jetzt durch den regen Straßenverkehr gestört. Die Rymarska-Straße hat gute Verbindung zu allen Stadtteilen.
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