Семья Шмидт из Гамбурга проводит в августе свой отпуск на юго-западе Федеративной Республики, в Рейнланд-Пфальце. Она приехала сюда на своей машине и отдыхает в сельской усадьбе недалеко от Люнеберга. Всем здесь очень нравится, потому что природа здесь живописна, воздух свежий, а люди очень дружелюбны. Фермеров зовут Мюллер. Шмидты и Мюллеры вскоре становятся друзьями. Вечерами они часто сидят вместе и разговаривают. Однажды две женщины разговаривают о своих детях. Г-жа Шмидт рассказывает: "Мой старший сын начинает в этом году учебу. Он хочет стать инженером. О, г-жа Мюллер, вы не представляете, насколько я была горда, когда он окончил среднюю школу! ". "Почему нет? Я вполне могу себе это представить, г-жа Шмидт," - отвечает фермерша. "Я была также очень горда, когда свинья из нашей фермы в месяце в Люнеберге заняла в соревновании первое место ».
Das stimmt: b) Der junge Schmidt hatte die Reifeprufungen abgelegt und will weiter studieren. e) Die Familie Schmidt war von Hamburg nach Luneberg mit ihrem Auto gekommen.
Heute achten die Menschen und besonders junge Menschen auf Informationstechnologien. Der Computer hat viele Vorteile, aber es gibt auch viele Nachteile. Der Computer ist schädlich für die Augen. Jetzt "leben" viele junge Menschen in der virtuellen Welt. Statt Freunde in der Schule, im Verein zu finden, finden sie Freunde im Internet. Aber es ist nicht gut, weil die Freunde aus dem Internet weit sind und im schwierigen Moment nicht helfen können. Sie können nur mit gedruckten Wörtern helfen. Mit den virtuellen Freunden kann man nicht richtig reden, umarmen, spazieren, lachen. Mit ihnen kann man nur schreiben. Es ist sehr schlecht. Wenn man Freunde nur im Internet hat, spricht man nur mit ihnen und geht nicht raus. Es ist sehr schlecht , ständig zu Hause zu sein. Der Mensch soll echte, reale Freunde haben, um wenig Zeit am Computer und mehr mit seinen Freunden zu verbringen. Die Freunde sind wichtig!
Das stimmt:
b) Der junge Schmidt hatte die Reifeprufungen abgelegt und will
weiter studieren.
e) Die Familie Schmidt war von Hamburg nach Luneberg mit
ihrem Auto gekommen.
Heute achten die Menschen und besonders junge Menschen auf Informationstechnologien. Der Computer hat viele Vorteile, aber es gibt auch viele Nachteile. Der Computer ist schädlich für die Augen. Jetzt "leben" viele junge Menschen in der virtuellen Welt. Statt Freunde in der Schule, im Verein zu finden, finden sie Freunde im Internet. Aber es ist nicht gut, weil die Freunde aus dem Internet weit sind und im schwierigen Moment nicht helfen können. Sie können nur mit gedruckten Wörtern helfen. Mit den virtuellen Freunden kann man nicht richtig reden, umarmen, spazieren, lachen. Mit ihnen kann man nur schreiben. Es ist sehr schlecht. Wenn man Freunde nur im Internet hat, spricht man nur mit ihnen und geht nicht raus. Es ist sehr schlecht , ständig zu Hause zu sein. Der Mensch soll echte, reale Freunde haben, um wenig Zeit am Computer und mehr mit seinen Freunden zu verbringen. Die Freunde sind wichtig!