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Darya4567
Darya4567
04.11.2020 07:44 •  Математика

Доповніть закінчення прикметників. in nicea wohnte ein mann. er hieß der . er war jung, aber klein wie ein kind. seine arme, beine – alles war klein. sein kopf aber war sehr groß. muck wohnte ganz allein in einem groß haus. kein mensch wusste, wie er lebte, was er machte. immer hatte er groß pantoffeln an. alle lachten über die pantoffeln. er ging durch die straße, und die jungen liefen hinter ihm her und schrien immer: „! muck! “ der name des muck ist mukrah. sein vater lebte hier in nicea und war ein mann. als der vater starb, musste der muck in die welt gehen, um sein glück zu suchen. nach dem tod des vaters blieb kein geld, nur seine kleidung. alles, was er heute trägt, trug sein vater: den groß turban, die hose und den mantel. so angekleidet ging er in die welt. er ging den tag. er freute sich sehr. er dachte, dass er bald sein glück findet. doch er fand nichts. er hat nichts gegessen. so war es auch am zweiten tag. am dritten tag sah er eine groß stadt vor sich liegen. „ja, in dieser schö stadt wird muck sein glück finden“, sagte er zu sich. lange ging er zur stadt. er konnte schon nicht mehr schnell gehen. an einer palme setzte er sich, um sich auszuruhen. dann kam er in die stadt und ging durch die straßen. er blieb vor einem schö haus stehen. da ging ein fenster auf und eine frau rief: „das essen ist fertig! “ die tür des hauses ging auf, und muck sah, dass viele katzen und hunde ins haus hineinliefen. der muck ging zusammen mit den tieren ins haus. die frau sah ihn unzufrieden an. muck erzählte ihr, warum er ins haus gekommen war. die alte lachte und sagte: „woher kommst du, junge? die stadt weiß, dass ich das essen für meine katzen und ihre gäste zubereite.“ da erzählte ihr der muck über sein leben. er gefiel der alten, und sie gab ihm zu essen und zu trinken. nach dem essen sagte sie: „ muck, wenn du willst, kannst du bei mir bleiben. ich habe eine arbeit für dich.“ der muck begann bei der frau zu arbeiten. ihr name war ahavzi. seine arbeit war nicht schwer. er musste für sechs katzen und für einige hunde sorgen, die im haus lebten. und das war alles.

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zlatoust99
zlatoust99
12.07.2020 11:28
In Nicea wohnte ein Mann. Er hieß der kleine Muck. Er war jung, aber klein wie ein Kind. Seine Arme,
Beine – alles war klein. Sein Kopf aber war sehr groß. Muck wohnte ganz allein in
einem großen Haus. Kein Mensch wusste, wie er lebte, was er machte. Immer hatte er
große, weite Pantoffeln an. Alle lachten über die Pantoffeln. Er ging
durch die Straße, und die Jungen liefen hinter ihm her und schrien immer:
„Kleiner Muck! Kleiner Muck!“

Der richtige Name des kleinen Muck ist Mukrah. Sein Vater lebte hier in
Nicea und war ein armer Mann. Als der Vater starb, musste der kleine Muck in die Welt gehen, um sein Glück zu
suchen. Nach dem Tod des Vaters blieb kein Geld, nur seine alte Kleidung. Alles, was er heute trägt,
trug sein Vater: den großen Turban, die weite Hose und den blauen Mantel. So angekleidet ging er in die weite Welt. 

Er ging den ganzen Tag. Er freute sich sehr. Er dachte, dass er
bald sein Glück findet. Doch er fand nichts. Er hat nichts gegessen. So war es
auch am zweiten Tag. Am dritten Tag sah er eine große Stadt vor sich liegen. „Ja, in dieser
schönen Stadt wird kleiner Muck sein Glück
finden“, sagte er zu sich.

Lange ging er zur Stadt. Er konnte schon
nicht mehr schnell gehen. An einer Palme setzte er sich, um sich auszuruhen.
Dann kam er in die Stadt und ging durch die engen Straßen. 

Er blieb vor einem schönen Haus stehen. Da ging ein hohes Fenster auf und
eine alte Frau rief: „Das
Essen ist fertig!“ Die Tür des Hauses ging auf, und Muck sah, dass viele
hungrige Katzen und Hunde
ins Haus hineinliefen. Der kleine Muck ging zusammen mit den Tieren ins Haus.

Die alte Frau sah ihn unzufrieden an. Muck erzählte
ihr, warum er ins Haus gekommen war. Die Alte lachte und sagte: „Woher kommst
du, komischer Junge? Die ganze Stadt weiß, dass ich das Essen für meine lieben Katzen und ihre Gäste zubereite.“

Da erzählte ihr der kleine Muck über sein Leben. Er gefiel der Alten,
und sie gab ihm zu essen und zu trinken. Nach dem Essen sagte sie: „Kleiner Muck, wenn du
willst, kannst du bei mir bleiben. Ich habe eine Arbeit für dich.“

Der kleine Muck begann bei der alten Frau zu arbeiten. Ihr Name war
Ahavzi. Seine Arbeit war nicht schwer. Er musste für sechs Katzen und für einige kleine Hunde sorgen, die
im Haus lebten. Und das war alles.
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