Тема: письмо другу о планах на лето Hallo Ralf, Wie geht es dir? Hast du schon die Sommerferien, oder? Ab Montag habe ich die Sommerferien und ich freue mich darauf. In Ferien plane ich viel zu reisen. Ich will meinen Cousin besuchen. Er lebt in Moskau. Er versprach mir die Stadt zu zeigen und viele interessante Dinge zu erzählen. Ich habe lange von dieser Reise geträumt . Dann werde ich zu meinem Großvater ins Dorf fahren. Wir gehen oft angeln. Es macht uns Spass. Welche Pläne hast du? Schreibe, ich warte auf deine Antwort. Tschüss. Dein Freund Goscha.
Meine Frau und ich fuhren mit dem Taxi zum Bahnhof. Ich ging mit meiner Frau zu dem Schalter und kaufte eine Fahrkarte. “Einmal, zweiter, D-Zug Berlin!”, sagte ich zu dem Angestellten. “Bitte!” Ich gab ihm das Geld und bekam die Fahrkarte. Dann gingen wir auf und ab, denn wir hatten noch 25 Minuten Zeit. Nacheiner Viertelstunde sagte ich zu meiner Frau: “ Jetzt gingen wir aber auf den Bahnsteig”. Der Zug stand schon da. Ich kaufte noch schnell eine Zeitung, da rief der Schaffner: “Bitte, stiegen ein!” Ich stieg ein, ging durch den Gang und suchte mir ein leeres Abteil für Raucher. Ich schob die Tür auf, legte meinen Koffer ins Gepäcknetz, hing meinen Mantel an einen Haken und machte das Fenster auf. Draußen wartete meine Frau. Sie wünschte mir eine glückliche Reise. Der Zug fuhr ab. Bald schloss ich das Fenster, setzte mich auf meinen Platz und las die Zeitung.
Hallo Ralf,
Wie geht es dir? Hast du schon die Sommerferien, oder?
Ab Montag habe ich die Sommerferien und ich freue mich darauf.
In Ferien plane ich viel zu reisen. Ich will meinen Cousin besuchen. Er lebt in Moskau. Er versprach mir die Stadt zu zeigen und viele interessante Dinge zu erzählen. Ich habe lange von dieser Reise geträumt .
Dann werde ich zu meinem Großvater ins Dorf fahren. Wir gehen oft angeln. Es macht uns Spass.
Welche Pläne hast du?
Schreibe, ich warte auf deine Antwort.
Tschüss.
Dein Freund Goscha.
Dann gingen wir auf und ab, denn wir hatten noch 25 Minuten Zeit. Nacheiner Viertelstunde sagte ich zu meiner Frau: “ Jetzt gingen wir aber auf den Bahnsteig”. Der Zug stand schon da. Ich kaufte noch schnell eine Zeitung, da rief der Schaffner: “Bitte, stiegen ein!” Ich stieg ein, ging durch den Gang und suchte mir ein leeres Abteil für Raucher. Ich schob die Tür auf, legte meinen Koffer ins Gepäcknetz, hing meinen Mantel an einen Haken und machte das Fenster auf. Draußen wartete meine Frau. Sie wünschte mir eine glückliche Reise. Der Zug fuhr ab. Bald schloss ich das Fenster, setzte mich auf meinen Platz und las die Zeitung.