VIII. ГЕНЕРАЛЬНАЯ УБОРКА В ГОРОДЕ. I.Вставь пропущенные слова и перевести текст. Unser Planet Erde ist . Die Natur: die Wälder, Flűsse, Seen und Berge - alles ist .Die Städte und Dőrfer, die ganze ist auch verschmutzt. Die Werke und Fabriken, die Betriebe, auch die : Autos, Busse, Obusse, Straβenbahnen, Flugzeuge verschmutzen unsere Umwelt. Auf den Straβen und Hőfen sehen wir . Wir műssen unsere Umwelt . schűtzen, in Gefahr, verschmutzt, Verkehrsmittel, Welt, Műll II. Поставь существительное в Dativ и переведите предложения. 1. Gabi und Sabine sprechen mit (die Lehrerin). 2. Die Mutter geht zu (der Schuldirektor). 3. Der Vater spricht mit (der Lehrer). 4. Nach (das Gespräch) mit dem Schuldirektor gehen wir nach Hause. III. Вставь недостающие формы прилагательных и наречий и переведите их. klein - …………… - am kleinsten ……. - grőβer - am grőβten lang - länger - …………… gut - ………. - am besten gern - lieber - …………. ……… - mehr - am meisten
Mein Beruf ist Zootechniker. Ich mag meine Arbeit, denn die Natur gefällt mir, ich mag alles Lebendige, ich erfahre gerne, wie das Leben funktioniert. Beim Studium beherrscht man viele Wissenschaften. Zum Beispiel , von der Pflege und Vermehrung von Tieren bis zu den Grundlagen der Tiermedizin und Landwirtschaft. Ich studierte gerne die Anatomie von Tieren und Vögeln, wie alle Systeme des Organismus funktionieren und was man machen soll, wenn ein Tier die Hilfe braucht. Die Wissenschaft "Landwirtschaft" ließ die Welt der Pflanzen, Methoden des Anbaus der Futterpflanzen erfahren. Die moderne Landwirtschaft ist mechanisiert, deshalb unterrichtet man zukünftigen Zootechnikern das Fach "Mechanisierung der Landwirtschaft". Ich erinnere mich an die Studienzeit, im Unterricht zerlegten und zusammenbauten wir Melkapparate , lachten und verglichen diese Melkapparate mit Kalaschnikow. In Zukunft haben diese Stunden mir geholfen, mich sicher und kompetent in meiner Arbeit zu fühlen. Zootechniker sind auf dem Arbeitsmarkt immer gesucht, heute verstehen sogar die kleinsten Betriebe, wie wichtig diese Spezialisten sind. Zu meinen Pflichten gehören die Arbeit mit dem Viehbestand, die Organisation der richtigen Pflege und Fütterung, die Verbesserung und die Erhöhung der Qualität der Produktion. Dabei erfahre ich etwas Neues und versuche, neue Technologien einzuführen, führende Methoden der Führung des Betriebs zu nutzen. Ich mache auch Selbstbildung. Ich kontrolliere Viehbestand, ich soll Selektion machen, um die Produktion zu erhöhen, und hochproduktive Tiere für nächsten Wurf auswählen. Die Fütterung der Tiere ist nicht einfach Verteilung des Futters, für jede Gruppe der Tiere mache ich besondere Ration, dabei nehme ich Rücksicht auf die Zutaten und den Nährwert der Futter. Ich mag zwischen verschiedenen Futtersorten variieren und beobachten, wie sich die Produktivität der Tiere verändert. Zum Beispiel, wenn ich mit Kühen arbeite, bemühe ich mich, Melkertrag zu vergrößern und gesunde Kälber zu bekommen. Ich mache individuelle Ration für jede Kuh und beobachte den Melkertrag und die Qualität der Milch. Es ist doch toll, wenn man gutes Ergebnis sieht und Spaß von der Arbeit hat. Meine Arbeit ist nicht langweilig, sie erfordert beweglichte Denkweise und Findigkeit. Die heutigen Marktbedingungen zwingen, an die Rentabilität der Produktion zu denken, die neuen Wege der Verbilligung der Produktion zu suchen.
Ich arbeite nicht nur mit Tieren, sondern auch mit Menschen, ich koordiniere die Arbeit des Kollektivs. Dieser Beruf gab mir viel in meinem Leben, ich kann mir eine gute Ernte erzielen und die Tiere im Haushalt halten. Außerdem wenden sich die Menschen an mich, wenn sie Konsultationen brauchen oder ein Tier die Hilfe vom Tierarzt braucht. Deshalb kann ich sagen, dass ich die richtige Wahl in meinem Leben gemacht habe.
Der Wecker klingelt laut.
Ich gehe ins Bad und dusche mich.
Um ... frühstücke ich mit meiner Schwester.
Nach dem Frühstück gehe ich ins Bad und putze mir die Zähne.
Ich nehme den Bus um ...Uhr.
Die Schule beginnt um
Um ... Nachmittags ist sie zu Ende.
Wir haben meistens --- Stunden täglich.
Jede Stunde dauert --- Minuten.
Gegen ... Uhr bin ich schon zu Hause und esse zu Mittag.
Nach dem Mittagessen ruhe ich mich ein paar Stunden aus.
Um ... bin ich mit den Hausaufgaben schon fertig und ich esse zu Abend.
Nach dem Abendbrot lese ich ein bisschen, dusche mich, putze mir die Zähne und gehe ins Bett. So vergeht mein Tag.